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Gut, wenn sie etwas brauchen sagen sie bescheid oder melden sie sich bei einem Wachsoldaten. Das Rote Kreuz richtet auf dem Gelände ein kleines Büro ein.
Alles Gute, sie kommen sicher bald nach hause. Futuna und Andro sind derzeit dabei Friedensverhandlungen zu planen, leider steht der Reichsbund dem im Weg. Aurora will einen Seperatfrieden mit Andro. Sie können also hoffentlich bald wieder heim.
lächelt, dreht sich um und geht dann zu den aurorianischen Soldaten und sucht den ranghöchsten Soldaten. Danach will er zum Lagerkommandeur um die Bitte des Futunen weiterzuleiten
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Nachdem er den mürrischen Aurorianern die Würmer aus der Nase ziehen musste begibt er sich zum Lagerkommandanten.
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sucht und sucht und sucht
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Betritt mit den Männern in Grau die Zelle des Futunen undbeginnt in außergeöhnlich gutem futunisch zu sprechen
Na fehlt ihnen die Sonne und das Meer? Ihre Heimat ist schön, ich weiss, ich war früher selbst dort.
Möchten sie eine Zigarette? Sicher nicht, ich vergas, sie rauchen ja nicht.
setzt sich auf einen Stuhl und schaut den Futunen nett an
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Da sie nun alles hat verabschiedet sie sich und geht wieder
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Fordert in einem offenen Brief an die Gefängnisverwaltung den Lagernamen zu ändern. Der Begriff" Gulag" sei für Almachistan nicht mehr tragbar, da selbiger zu einer nachhaltigen Imageschädigung des Landes führe.
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Da das Lager der almachischen Hoheit untersteht wird es umbenannt.
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am späten Abend etwa um 23:00 Uhr nähern sich mehrere Lastwagen der Armee dem Straflager von Gresgohpol. Die Scheinwerfer der Lastwagen stechen durch die regnerische Nacht. Die Wachen wurden bereits informiert, so dass sofort das Tor geöffnet wird und die Lastwagen auf den Exerzierplatz des Lagers fahren und dort halten. Sofort wird der PLatz durch starke Flutlichtanlagen taghell erleuchtet und von großen Lärm erfüllt. Die Ladeflächen werden geöffnet und die Insassen der Lastwagen von den zuständigen Unteroffizieren ziemlich unsanft von den Ladeflächen gerissen. Man hat ihnen schon im vorhinein erzählt um was für Sträflinge es sich handelt.
Nach der üblichen "Empfangszeremonie" werden die neuen Sträflinge auf Baracken getrennt von den restlichen Baracken aufgeteilt.
Ab den nächsten Tag werden sie in einer ribirischen Kohlemine arbeiten um ihre Verbrechen an Andro zu sühnen.
Die Sträflinge merkt man schon jetzt ihre Strapazen an, denn seit sie um die Mittagszeit in Gischtabat verurteilt wurden, waren sie ununterbrochen unterwegs, erst in der Bahn, dann in den Lastwagen.
Aber dies war nur das Vorspiel zu dem was ihnen noch bevorsteht.
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Die neuen Sträflinge werden abgesondert von den anderen Häftlingen in einem besonderen Teil des Straflagers untergebracht, welcher nicht der regulären Wachmannschaft, sondern dem militärischen Geheimdienst WRG untersteht. Dieser ist für seine Methoden noch berüchtigter als die normalen Wachmannschaften, welche ebenfalls nicht mit Samthandschuhen arbeiten.