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tvAndro +++ Eilmeldungen +++
Nachrichten 29.9.2010

Demokraticheskiij Sojuz:
[Bild: avatar-737.jpg]
Palin Waylan-Majere - Außenminister der DU]

In einer deutlichen Regierungserklärung beschuldigte der Außen- und Verteidigungsminister der Demokratischen Union Palin Waylan-Majere den Reekza Bunda des "Staatsterrorismus" bezüglich der Angriffe mit Atomwaffen auf die androische Zivilbevölkerung. Weiterhin nannte er die Bedinungen des Reichsbundes haltlos und unrealistisch.
Waylan-Majere unterstützt und begrüßt eine schnelle Konfliktlösung und künftige Friedensgespräche.

Regierungserklärung Waylan-Majere

Androija: Das astorische Rote Kreuz sicherte Andro und dem Roten Kreuz Andros Hilfe im Form von Sanitätern und medizinischem wie technischem Material zu.
Der Leiter des Roten Kreuzes Patschenko ebenso wie Regierungschef Malechski begrüßten diesen Schritt und bedankten sich nachdrücklich beim ARC.

Androija/Arkorija/Awrora:
[Bild: avatar-1535.jpg]
Großherzogin von Trauenstein

[Bild: avatar-1552.jpg]
Principate von Aurora Sam Third

[Bild: avatar-520.jpg]
Janislaw Pietarow - Sondergesandter Andros

Derzeit treffen sich die Vertreter Andros und Auroras auf Einladung der Großherzogin von Arcor, Carmen von Trauenstein, im Herzogtum um über den Waffenstillstand zu beraten.



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Nachrichten 1.10.2010

Zarskij Sojus:
[Bild: avatar-256thorson.jpg]
General Thorsonr

Im Reichsbund hat offenbar das Militär die Regierungsverantwortung unter General Sigfreidt Thorsonr übernommen. Auch weiterhin beharrt man auf eine androische Kapitulation, die die Regierung Malechski bisher klar und strikt ablehnt.
General Thorsonr kündigte ein Ultimatum bis 22 Uhr, danach wolle man "gezielt androische Bürger ermorden".
Der Reichsbund gab auch eine klare Warnung in Richtung Astor ab, sich nicht einzumischen.


Futunija:
[Bild: avatar-281gried.jpg]
Ex-Wesir Fantir Gried

In Futuna ist der Wesir für Äußeres, Fantir Gried, zurück getreten. Er begründet dies damit, dass er die Eskalation nicht verhindern konnte und kann aus diesen Gründen sein amt nicht weiterführen. Weiterhin bedauert Fantir Gried die aktuellen Ereignisse.


Astorija: Heute wurde Jeffrey Fillmore als 28. Präsidenten und Paul Cunningham als Vizepräsidenten der USA vor dem Kapitol vereidigt. Derzeit starrt die Welt gebannt, neben Andro, auch auf Astor und seine mögliche künftige neue Politik.


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Nachrichten 3.10.2010

Androija: +++ Sondermeldung +++

Gestern abend griffen futunische Bomber und Jagdflugzeuge die Stadt Wladejuschnij an. Hierbei wurden vor allem chemische Kampfstoffe gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Über deren Verluste ist bislang wenig bekannt, man schätzt sie aber auf über 1000.
Gleichzeitig fand ein Angriff von See gegen die Hafenanlagen statt.
Die Flugabwehr und Luftwaffe waren in heftigste Kämpfe verwickelt.


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Nachrichten 11.10.2010

Androija:
Wie es scheint, hat die Welt wieder zum Frieden gefunden. Der Reichsbund und Futuna haben ihre Angriffe auf Andro beendet, und gehen offensichtlich wieder ihrem Alltagsleben nach. Bis auf Aurora ist keine der Nationen bereit über einen Waffenstillstand zu verhandeln oder über Frieden. Auch wurde bis dato nicht darüber verlautet.
Die Aufbauarbeiten in Wladejuschnij gehen schneller vorran als bislang vermutet, da weitaus geringere Schäden im Stadtzentrum entstanden sind, als angenommen.
Die Zahl der futunischen Kriegsgefangenen beläuft sich auf über 500. Diplomatische Kreise lassen verlautbaren, dass diese möglicherweise über Chinopien abgeschoben werden sollen.

Unterdessen ist der Kinofilm "Die letzte Fahrt der Koskow" national wie international ein Kassenreiser. Bislang wurden über 200 Mio. Kinogänger gezählt, davon 50 Mio. in Andro.

Kinopiji/Stralija:
[Bild: avatar-216.jpg]
Michail Kalinin

Botschafter Michail Kalinin ist heute in Stralien angekommen um die Rückführung der 412 internierten androischen Soldaten und Matrosen in die Wege zu leiten. Die chinopische Botschaft nimmt hierbei eine Vermittlerrolle ein, wobei sich die stralische Regierung sehr offen und hilfsbereit zeigt.

Kinopiji:
[Bild: avatar-668.jpg]
Iwan Georgowitsch Malechski

Ministerpräsident Malechski reiste für einen Staatsbesuch heute nach Chinopien um die aktuelle Situation und Lage zu besprächen. Es wird auch vermutet, dass er sich bei den Chinopen und ihrer Regierung für ihre Hilfe bedanken will, aber wohlmöglich auch die ein oder anderen Probleme ansprechen will.


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Nachrichten 14.10.2010

Androija - Untersuchungsauschuss:
[Bild: avatar-668.jpg][Bild: avatar-703.jpg][Bild: avatar-632.jpg][Bild: avatar-747.jpg]

Malechski --------------------- Beria ----------------- Wolkonow -------------- Kronskij

Heute kündigte die Duma einen Untersuchungsauschuss im Fall des Orceanic-Konfliktes an. Gehört werden sollen Ministerpräsident Malechski, General der Armee Beria und Admiral Wolkonow. Von diesen drei Personen erhoft sich das Parlament Antworten auf den Vorfall und wie es dazu kommen konnte.
Unterdess steht Admiral Wolkonow seit geraumer Zeit nicht nur als öffentlicher Held da, er wird auch von einigen Kreisen als Anstrifter und Verantwortlichen dieses Konflikts gehandelt.

Androija - Bewegung im Lande der Almachen:
[Bild: avatar-767.jpg]
Orest Petrowitsch Temjutschin
Nach dem Verchwinden des letzten Khans von Almachistan Dymko Khan XVIII. hat sich heute ein neuer Anwärter auf den Titel beim Volksrat in Semenowka vorgestellt und beworben. Orest Petrowitsch Temjutschin aus dem Stamm der Mamaren erhielt die Zustimmung des almachischen Parlaments und der Stammesoberen der Maskaren und Scherkeschen neuer Ratspräsident zu sein. Dies soll der erste Schritt in Richtung der Khanatwürde sein bis sich der neue Anwärter Almachistans als würdig bewiesen hat.

Androija - Novij korgowskij Korolewa:
[Bild: avatar-768.jpg]
Anastasia I.
Anastasia Godunowa, mit bürgerlichen Namen, ist die neue, 19 Jahre junge Zarin in Königswürden der Provinz Korgowska. Sie wurde gestern von ihrem Vater Iwan Godunow, ehemals bekannt als Iwan III. bzw. I. ehemaliger Zar Andros und Zar Korgowskas ernannt, der selbst kurze Zeit später zurück trat. Gegen ihn wird derzeit wegen Hochverrats ermittelt, da er in Dreibürgen angeblich eine Exilregierung gründen wollte.

Futunija - Neue Militärpolitik
Futunas Außenwesirat verkündete heute die Auflösung der regulären Armee zugunsten der den Häusen (Stämme, Familien) angehörenden Truppen.
Weiterhin sollen sich die Streitkräfte nicht mehr um die Innere Sicherheit kümmern. Die Einführung einer neuen polizeilichen Einheit ist in Planung.
Mit diesen Schritten reagiert Futuna weiterhin auf den kürzlichen Konflikt und setzt seine Reformen in der Außen- und Sicherheitspolitik fort um eklatante Mängel und Fehlplanungen zu korrigieren.


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Nachrichten 16.10.2010

Androija - Autobahnfreigabe und Alarumstufe:
Auf Vorderung der DPA Fraktion in der Duma hat die Regierung heute de Sperrung der nationalen Autobahnen aufgehoben. Dem Wirtschaftsministerium liegen unterdessen entliche Beschwerebriefe von Privatpersonen und Firmen vor, die von der Sperrung betroffen waren. Besonders Handel und Wirtschaft litten unter der Sperrung der Schnellstraßen.

Weiterhin lies die Armee die Alarmstufe von Rot auf Orange senken, was dazu führt, dass keine Wehrpflichtigen mehr eingezogen werden und die Reserve teildemobilisiert wird.
Finanz- und Wirtschaftsminister Kaikolew kündigte einen Plan zur Rückführung der Wirtschaft von Kriegsrüstung auf den Normalzustand an.

Androija - Verhaftung Iwans:
Iwan Godunow, Ex-Korol von Korgowska wurde heute von den Milizkräften in Korgowska unter Polizeibefehl verhafet und in Untersuchungshaft gebracht. Eine Anklage soll in den kommenden Tagen folgen.

Androija - Parteitag der DPA:
Die Demokratische Partei hält heute ihren 3. Parteitag in Koskow ab, auf der ein neuer Vorstand gewählt werden, sowie das neue Parteiprogramm verabschiedet werden soll. Es wird erwartet, dass die DPA ihren Kurs an den des Wahlprogramms anpasst sowie die Ereignisse der letzten Wochen.

Androija - Schlägerei im Ratssaal:
Im Parlament von Almachistan kam es heute zu einer wüsten Schlägerei zwischen den Fraktionen der Almachen bei dem Thema der Verfassungsreform.
Demokratisierungsgegner und Befürworter beschimpften sich und lieferten sich anschließend noch im Plenarsaal einen Kampf.

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Nachrichten 16.10.2010

Androija/ Tri Kreposti - Tauwetter?:
Überraschenderweise gab heute das Außenministerium bekannt, dass es einer dreibürgischen Delegation die Einreise nach Andro genehmigt zwecks Gespräche über einen Friedensvertrag. Zuvor soll Dreibürgen in einem Schreiben darum gebeten haben und erklärte gleichzeitig, Andro wieder anzuerkennen.
Die Regierung nahm kurze Zeit später die Erklärung zur "persona non grata" von Kaiser Friedrich Alexander I. zurück.
Offenbar kann man wieder hoffen, dass der kalte Krieg, der zu einem Sitzkrieg verkam, nun ohne einen Schuss oder ein Opfer beendet werden kann

Androija/ Awrora - Ruhe:
Die Duma nahm heute den Vertag mit der Konföderation von Aurora über einen Waffenstillstand an. Mit der Unterschrift des Prinzipaten von Aurora, Sam Third, gilt der Vertrag als faktisch ratifiziert.
Unter anderem Zahl Andro an Aurora eine Entschädigung für die gefallenen Soldaten in Höhe von 34.003.010 ARW bzw. 29.Mio Astordollar. Außerdem, verfplichtet sich Aurora beim Wiederaufbau in Andro zu helfen. Alles in allem symbolische Gesten, die die Zahlungen letztendlich gegeseitig aufheben. Künftige Friedensverhaldungen könnten davon lernen.


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Nachrichten 21.10.2010

Androija/ Tri Kreposti - Gespräch:
[Bild: avatar-295.jpg]
Fabian von Gerlach
Der dreibürgische Sondergesandte Fabian von Gerlach ist mittlerweile im Amtssitz des Ministerpräsidenten eingetroffen und wurde von Regierungschef Malechski empfangen.
Bisher gab es von Seiten der Regierung keine Stellungnahme, aber aus diplomatischen Kreisen wurde verlautbart, dass es Dreibürgen wohl sehr ernst ist, da es bereits jetzt die Föderale Republik Andro wieder anerkennt und die Botschaft des "Zarenreichs" geräumt hat. Weiterhin verkündete das Kaiserreich einen einseitigen Waffenstillstand.
Experten vermuten, dass die Gespräche äußerst positiv verlaufen werden.

Futunija - Neue Außenpolitik der Diskriminierung
[Bild: avatar556.jpg]
Afaslizo al-banabi
Der neue Außenwesir Futunas Afaslizo al-banabi fährt mit seinen Reformen der Außen,- Verteidigungs,- und Sicherheitspolitik fort. Doch seine neueste Rede dürfte höchstens in dem laizistisch geprägten Irkanien und Aquila eine positive Beachtung finden, wärend al-banabi den Rest der christlichen und islamischen Welt verhöhnt.
In seiner Rede prangert der Außenwesir das Bild von Leben und Tod im Islam und Christentum an und stellt die religiösen Sitten der Futunen über diese beiden Weltreligionen. Alle anderen, bis auf den futunischen Glauben, seien chaotisch und auf das Jenseits fixiert. Nur die futunische Glaubensdogmatik könne der Welt Frieden und Heil bringen. Das Ziel der futunischen Zivilisation sei der Aufstieg zum Licht, was auch durch aus als Weltherrschaftsambition oder zumindest Größtenwahn interpretiert werden kann, die so gar nicht zu der neuen weltlichen Außenpolitik passen.
Nichts desto trotz bot Afaslizo al-banabi allen anderen Kulturen einen Dialog an und setzt sich für einen Austausch ein um voneinander lernen zu können.
Hier könnte sich der Versuch verstecken, futunisches Gedankengut zu exportieren.
Auch wenn Futuna stehts darauf wert legt, das man anderen Vertrauen muss, wobei es selbst so mancher Nation kein Vertrauen schenkt oder schenken kann, so scheint das Verständnis für andere Kulturen und Religionen den Futunen leider fremd zu sein und noch mehr die Einsicht, wie diese Rede auf andere wirken könnte.

Albernija - neue Regierung
[Bild: terishark.jpg]
Lady Teri Shark
Die ehemalige Sowet Nazij (RdN) Generalsekretätin ist die neue Premierministerin des Königreich Albernias. Sie löst damit den Unabhängigen Patrick Botherfield. Shark selbst ist Mitglied der Reform Partei und hat sich bereits im RdN vor ihrem Rücktritt stark für Albernia gemacht. Ihr Vorgänger soll laut ihrer Worte die Zügel zu lose gehalten haben und die Politik in ihrem Land hätte unter seiner Amtszeit an Arbeitskraft eingebust. Shark gilt als besonders starke und tatkräftige, aber auch dialogbereite Politikerin.

Zarskij Sojus - Staatsreformen:
[Bild: avatar-256thorson.jpg]
General Thorsonr
Die Reformen des Generals halten an und scheinen sich weg von der traditionellen Basisdemokratie und des Rätesystems zu bewegen, hin zu einer Machtverteilung der Institutionen. So sollen gewisse Clans und Teile der Armee an Einfluss gewinnen und künftig die Richtung vor- und angeben, wärend die Ratsversammlungen entmachtet werden sollen.

Tschino - Neuer alter Staatspräsident
[Bild: renquiang.jpg]
Ren Quiang
Ren Quiang, Generalsekretär der KP Tchino ist das alte und neue Statsoberhaupt der Volksrepublik. Über ihn und das Land ist durch die strikte Mediensperre relativ wenig bekannt. Andro pflegt keine Beziehungen zu Tchino, sondern erkennt das Gelbe Reich als einzigen Vertreter der chinopischen Völker an.
Wie Ren erhielten auch alle Abgeordneten zu den Volkskongresswahlen 100% der Stimmen.


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Nachrichten 26.10.2010

Androija - Ministerpräsidentenwahlen:
[Bild: avatar-674.jpg] ------------------------- [Bild: avatar-769.jpg]
Alexander Gregowitsch Isalowitsch ---- Lawr Jakowlewitsch Asef

Wahlregister und Kandidatenliste sind geschlossen, der Urnengang beginnt am 4.11.
Und bereits jetzt leisten sich die beiden Kandidaten, der parteilose Offizier Lawr Jakowlewitsch Asef und der Innenminister Alexander Gregowitsch Isalowitsch von der DPA hitzige Wortgefechte. Asef greift in seiner Rede die bestehenden Verhältnisse an und fordert Veränderngen, die wohl vor allen den Sozialstaat betreffen würden, ebenso den Verbot des Streikrechts. Isalowitsch hält dagegen und will gewisse soziale Leistungen ausbauen und Andros Außenpolitik verbessern.

Androija - Normalzustand:
Zu Beginn der Woche wurden Kriegsrecht und Kriegszustand von der Duma aufgehoben. Die letzten Auswirkungen gelten noch bis zum 29.10. Ab dann geht der Alltag wie die Wirtschaft ihren normalen Geschäften und abläufen nach. Mit dem 29.10. verlieren auch alle Weisungen der Regierungen über den Konflikt, soweit nicht anders bereits verkündet, ihre Gültigkeit, wenn diese in das öffentliche Leben bzw. die Produktivität von Firmen im Bezug auf den Konflikt eingreifen.

Androija - Letzte Etappe im Untersuchungsauschuss/Verfassungsfeindliches Handeln?:
[Bild: avatar-632.jpg]
Admiral Wolkonow
Ministerpräsident Malechski wurde bereits gehört und die Befragung von General Beria neigt sich dem Ende zu. Bald wird als letzter Admiral Wolkonow angehört.
In der Zeit mehren sich die Aussagen, dass Regierung wie Duma im Kontakt mit Rechtsberatern des Reichsgerichtes in Kontakt stehen, wonach diese davon ausgehen, dass Wolkonow mit seinem Vorgehen am 26.9.2010 im Orceanischen Meer wider die Verfassung gehandelt hat.

Futunija - Protektionismus
Die futunische Außenpolitik, welche neu und als friedlebend gelten sollte, ziehlt wohl doch auf einen neuen Expansiosnkurs mit "indirekten" Mitteln.
Der bis dato nur wenig bekannte "Vogelscheuchenkonflikt" mit dem Reichsbund, mit dem Futuna bis dato eigentlich verbündet ist, bewirke bei der Regierung des Schathtums die Einführung der sogennanten "futunischen Hegemonie".
Dabei handeln es sich zum Gebiete, die der militärischen oder sonstigen Gewalt durch Futuna untersteht, aber nicht an Futuna angegliedert wurde. Dort gelten denoch futunische Weisungen und Vorschriften.
Nun hat das Land einen neuen Weg für seinen Kolonialismus gefunden, den Protektionismus.

Astorija/Androija - Polkonfernz
Diesen Montag startete die Polkonferenz im Sowet Nazij (RdN) und dies wohl ohne einen Vertreter Andros. Wie diplomatische Kreise mitteilten, sieht die Regierung die Vertragspunkte als indiskutabel an, da Andro hier in seinem Hoheitsgebiet eingeschränkt werden würde.

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Nachrichten 27.10.2010

Astorija/Androija - Polkonfernz
Das Außenministerium hat nun bestätigt, dass Andro keinen Vertreter zur Polkonferenz entsendet wird, und dieser somit absichtlich fernbleibt. Dies löste auch promt eine Reaktion aus. So kündigte Futuna an, ebenso der Konferenz fern zu bleiben, bis Andro dazu bewogen werden kann, seine Vakanz zu revidieren.
Gründe der Ablehnung sind vor allem, dass man nicht auf seine Hoheitsrechte ab und über den 78° Längengrad hinaus verzichten will, sowie androische Hoheitsrechte im Allgemeinen gefährdet sieht. Darüber hinaus sieht man keinen Sinn bei der Teilnahme von nicht betroffenen Staaten, sowie der Teilnahem des Reichsbund als "verbrecherischen" Staat.

Quelle Außenministerium

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