[Alexej Leonidowitsch Patschenko]

Danke. die Helfer betreten das Lager und suchen den Diensthöchsten futunischen und aurorianischen Offizier auf um mit ihm zu sprechen, damit diese einem helfen.

[Operation Verdammnis]

Da nur der futunische Hüter überlebt hat und in Gefangenschaft ist, erhält er logischerweise keine Post, nickt aber dem Helfer mit falscher Freundlichkeit zu.

[Alexej Leonidowitsch Patschenko]

SimOff

Was ist gerade passiert?

[Operation Verdammnis]

SimOff

Laut der Simulation wurde nur einer der beiden Piloten gefangen, welche beim Heuschreckenabwurf die Jagdflugzeuge flogen. Es gibt also keine futunischen Gefangen in der Mehrzahl. Der einzelne Gefange ist ein Hüter und stellt sich Gedanken vor, die aurorianischen Mitgefangen zu töten, um ein Druckmittel zu vernichten. Ich gehe jedoch davon aus, dass er in Einzelhaft sitzt.

[Jana Olegowna Maximowa]

Ein Team des statistischen Amtes betritt das Lager um einige Daten aufzunehmen u.a. Anzahl der Gefangenen, Namen, Dienstgrade etc.

[Kamenski-Regiment]

SimOff

Gut, verstanden.

Die Gefangenen werden nach reiflicher Überlegung auch nach Mannschaften und Offizieren getrennt. Die Wachen achten besonders auf alles. Nur auf dem Klo sind die Soldaten wirklich alleine

[Alexej Leonidowitsch Patschenko]

Betritt die Barracke des futunischen Piloten und erkundigt sich bei ihm, nachdem er sich als Mitglied es Roten Kreuzes vorgestellt hat, ob es ihm gut gehe, er etwas benötigt z.B. Medikamente.

[Operation Verdammnis]

Nein, danke, alles bestens. Aber könnten Sie meine Verlegung zu den anderen Gefangenen erreichen, hier ist es ein wenig einsam?

Der Pilot spricht mit starkem Akzent.

[Alexej Leonidowitsch Patschenko]

Ich werde sehen was ich tun kann. Leider habe ich keine Post aus ihrer Heimat erhalten, aber ich kann welche über Chinopien nach Futuna kommen lassen.
Ich muss leider wohl zugeben, das das Militär diese lesen wird. Ich kann nur dafür bürgen, das sie in ihrer Heimat ankommt.

[Operation Verdammnis]

Machen Sie sich darüber keine Gedanken, meiner Familie geht es am besten, wenn sie nichts von mir hört. Ich danke Ihnen für Ihre Mühe.