07.10.2009, 15:27
Auf einer Rednertribüne steht Ivan und hält eine Rede.
Gute Bürger von Andro!
Ich freue mich, heute zu euch sprechen zu können, hier in Koskow, der Hauptstadt unseres geliebten Landes.
Einige werden sicher schreien, weg mit ihm, dem Monarchisten, doch das stört mich wenig.
In erster Linie bin und war ich niemals der Herrscher Andros, sondern ein in diesem unserem Lande geborener Mensch, der sein Land mehr liebt als alles andere.
Nun möchte ich meinem Land wieder dienen können, nicht als Herrscher von Geburt her, sondern als demokratisch gewählter, vom Volke Andros ausgesuchter Diener innerhalb der Regierung der Republik Andro.
Doch unsere Land befindet sich in einer Krise.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Menschen werden arm.
Ich frage euch, kann das sein, im schönsten Lande auf unserer Erde?
Kann es sein, dass unser Land, welches doch die schönste Natur, die schönste Sprache und die bravsten Menschen, welche schon so mancher Besucher so schnell in sein Herz geschlossen hat, dass unser Land mit seiner Wirtschaft verwundet, blutend gar sein kann?
Nein, sage ich euch!
Bürger Andros, helft mir euch zu helfen!
Eure Macht ist groß!
Gemeinsam können wir unserer Wirtschaft einen Aufschwung verschaffen, welcher uns Arbeit beschafft.
Arbeit für jedermann!
Und ich rede nicht von Rodungen, oder Bergwerksarbeit, unser Land muss dringendst seine Natur, welche uns doch allen so lieb geworden ist erhalten.
Ich setze daher auf ein größeres Umweltbewusstsein, sowohl in Politik, als auch in der Wirtschaft.
Auch dies ist ein Problem, welches wir alle gemeinsam mühelos schaffen könnten, so denn alle an einem Strang ziehen.
Schließlich ist dort noch ein letzter Punkt, die Moral.
Auch diese muss wieder sozialer, nach christlichen Leitsätzen in unserer Gesellschaft greifen.
Es muss dafür gesorgt werden, dass man nicht nur an sich selbst denkt, unser Herr und Erlöser starb für uns am Kreuze und unter schrecklichen Qualen, wie können wir dann verweigern, viel weniger zu opfern und sei es nur, dass man sich nun nicht den teuersten Wagen kauft, sondern einen günstigeren?
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, zu verzichten.
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, seinen Mitbürgern beizustehen.
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, wenn es sein muss, wie ein Mann zusammen zu stehen.
Es ist gewohnt, dass wir Androsen stets zusammenhalten, wenn wir bedroht werden.
Zwar ist die Bedrohung nun kein Krieg, doch minder gefährlich ist sie nicht.
Darum rufe ich alle guten Bürger Andros auf, mich bei der Wahl zum Ministerpräsidenten zu unterstützen.
Gemeinsam für Andro, auf dass spätere Generationen mit Stolz auf uns zurückblicken können!
Gute Bürger von Andro!
Ich freue mich, heute zu euch sprechen zu können, hier in Koskow, der Hauptstadt unseres geliebten Landes.
Einige werden sicher schreien, weg mit ihm, dem Monarchisten, doch das stört mich wenig.
In erster Linie bin und war ich niemals der Herrscher Andros, sondern ein in diesem unserem Lande geborener Mensch, der sein Land mehr liebt als alles andere.
Nun möchte ich meinem Land wieder dienen können, nicht als Herrscher von Geburt her, sondern als demokratisch gewählter, vom Volke Andros ausgesuchter Diener innerhalb der Regierung der Republik Andro.
Doch unsere Land befindet sich in einer Krise.
Die Arbeitslosigkeit steigt, die Menschen werden arm.
Ich frage euch, kann das sein, im schönsten Lande auf unserer Erde?
Kann es sein, dass unser Land, welches doch die schönste Natur, die schönste Sprache und die bravsten Menschen, welche schon so mancher Besucher so schnell in sein Herz geschlossen hat, dass unser Land mit seiner Wirtschaft verwundet, blutend gar sein kann?
Nein, sage ich euch!
Bürger Andros, helft mir euch zu helfen!
Eure Macht ist groß!
Gemeinsam können wir unserer Wirtschaft einen Aufschwung verschaffen, welcher uns Arbeit beschafft.
Arbeit für jedermann!
Und ich rede nicht von Rodungen, oder Bergwerksarbeit, unser Land muss dringendst seine Natur, welche uns doch allen so lieb geworden ist erhalten.
Ich setze daher auf ein größeres Umweltbewusstsein, sowohl in Politik, als auch in der Wirtschaft.
Auch dies ist ein Problem, welches wir alle gemeinsam mühelos schaffen könnten, so denn alle an einem Strang ziehen.
Schließlich ist dort noch ein letzter Punkt, die Moral.
Auch diese muss wieder sozialer, nach christlichen Leitsätzen in unserer Gesellschaft greifen.
Es muss dafür gesorgt werden, dass man nicht nur an sich selbst denkt, unser Herr und Erlöser starb für uns am Kreuze und unter schrecklichen Qualen, wie können wir dann verweigern, viel weniger zu opfern und sei es nur, dass man sich nun nicht den teuersten Wagen kauft, sondern einen günstigeren?
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, zu verzichten.
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, seinen Mitbürgern beizustehen.
Wir sind ein Volk, welches es gewohnt ist, wenn es sein muss, wie ein Mann zusammen zu stehen.
Es ist gewohnt, dass wir Androsen stets zusammenhalten, wenn wir bedroht werden.
Zwar ist die Bedrohung nun kein Krieg, doch minder gefährlich ist sie nicht.
Darum rufe ich alle guten Bürger Andros auf, mich bei der Wahl zum Ministerpräsidenten zu unterstützen.
Gemeinsam für Andro, auf dass spätere Generationen mit Stolz auf uns zurückblicken können!