[Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn]

Ich habe niemanden unterdrückt, Herr Susman. Aber aus Ihrer Ansprache höre ich, wie Sie mit denen umgehen werden, die sich gegen Ihre Politik stellen, oder von denen Sie das annehmen: Was kann ich denn dafür, dass ich einmal Fürst gewesen bin? "Reaktionär" bin ich also. Ich will hoffen, dass Sie nicht die Mehrheit in der Duma bekommen, sonst wird es sicher eine Straftat werden, "Reaktionär" zu sein. Ohnehin werden Sie sich nichts besseres zu tun haben, um den Stammsitz der orthodoxen Kirche von Koskow in die Taiga von Ribir zu verlegen - und uns Kirchenmänner mit bloßen Händen Sümpfe trockenlegen lassen.

Ihr republikanisch gesinnten Bürger, geht zum Wahllokal und wählt Moralj i Prawo!

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Berliner was?

Ich finde es aber etwas schade, dass diese neuen Sozialisten keine Wahlwerbung betreiben, dennoch aber so beliebt zu sein scheinen...

[Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn]

Im Namen der Partei Moralj i Prawo danke ich allen Wählern, die ihre Stimme uns und damit Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit gegeben haben und noch geben werden. Die Duma braucht eine starke Fraktion der Mäßigung - und die wollen wir, Moralj i Prawo, bilden. Radikale dürfen nicht stärkste Kraft werden!

[Jakow Salmanowitsch Susman]

Sagt der Klerikalfaschist...

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Tun wir mal so als würden die Stimmen erst ausgezählt und keiner könnte das Ergebnis vorher sehen....der Nachteil bei der Umfrage

Klerikalfaschist,...das neue Unwort des Jahres

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

Kommt der Sozialismus bleiben wir, kommt er nicht, gehn wir zu ihm.

[Iwan Wladimirowitsch Godunow]

So ein dummer Mensch.
Sollte die politische Überzeugung nicht kommen, so gehen wir?
Ach so.
Und ich dachte, man bleibt, um sie herbeizuführen.
Sehr konsequent sind die Roten unseres Landes!

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Eine Abwanderung nach Darusien...mhh....

Naja so würden wir die Roten los...Lenin ist ja auch weg

[Iwan Kalaschnikow]

Warum müssen Männer aus Stadt sich ständig beschimpfen? Warum sie nicht einfach friedlich miteinander umgehen? Politiker könnten viel lernen von ribirischen Dorfgemeinschaften, vielleicht Sie alle einmal sollten vorbeisehen in Chasyk!

Und Kirche wäre sehr willkommen in ribirischer Taiga. Bei uns es ist sowieso gemütlicher als in überfülltem Häusermeer genannt Koskow.

[Nikolai Iwanowitsch Bucharin]

Original von Iwan Kalaschnikow
Warum müssen Männer aus Stadt sich ständig beschimpfen? Warum sie nicht einfach friedlich miteinander umgehen? Politiker könnten viel lernen von ribirischen Dorfgemeinschaften, vielleicht Sie alle einmal sollten vorbeisehen in Chasyk!

Und Kirche wäre sehr willkommen in ribirischer Taiga. Bei uns es ist sowieso gemütlicher als in überfülltem Häusermeer genannt Koskow.

Da hat er Recht. In unserer autonomen Gemeinde lebt es sich wirklich gut.