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Ansprache des Wosroschdenje-Kandidaten
#11
Ignorieren Sie nur den pseudoliberalen Kleingeist mit seinem populistischen Gefasel.

Natürlich sind den Arbeitern mehr Mitwirkungsrechte in den Betrieben zuzusprechen. Ich strebe da eine korporativistische Lösung durch auf Kooperation fußende Beratungsgremien zwischen Arbeitgeber und -nehmer an. Was die arbeitende Mutter angeht, so ist die Frage, ob man diese Bürde einer Mutter zumuten sollte, ein Kind aufzuziehen und gleichzeitig betrieblich zu arbeiten. Ich tendiere zur Überlegung, den Mutterberuf anerkennen zu lassen. Die Familie ist ein Grundkonstrukt unserer Gesellschaft und darf nicht durch die Reduktion der Mutter auf die Rolle als unwichtige Hausfrau enden. Insofern ist eine berufliche Gleichstellung mit anderen Berufen ein Schritt Richtung Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
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#12
Wo kann man Ihrer Parti beitreten Gospodin, oder wo soll man hierzu unterschreiben? Mit gutem Gewissen kann ich die Partei der Nationalen Wiedergeburt unterstützen!
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#13
Zitat:Original von Alexandra Sachipsadowna Kolesnikowa
Wo kann man Ihrer Parti beitreten Gospodin, oder wo soll man hierzu unterschreiben? Mit gutem Gewissen kann ich die Partei der Nationalen Wiedergeburt unterstützen!

Wenn alle Frauen die Kinder bekommen nun als Beruf Mutter angeben, ist der Staat ja bald ruiniert. Und so hält man indirekt die Frauen vom Arbeiten ab und es gibt auch keine Erzieher mehr und der Staat kann nicht überwachen, wie wer seine Kinder erzieht, ob gut oder nicht gut.
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#14
Zückt den Stift um ein etwaiges Beitrittsformular zu unterschreiben.
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#15
Betrachten Sie sich aufgenommen, Frau Kolesnikowa.

Zitat:Wenn alle Frauen die Kinder bekommen nun als Beruf Mutter angeben, ist der Staat ja bald ruiniert. Und so hält man indirekt die Frauen vom Arbeiten ab und es gibt auch keine Erzieher mehr und der Staat kann nicht überwachen, wie wer seine Kinder erzieht, ob gut oder nicht gut.
Dass Ihr ruinöses System diese Entwicklung hemmt, ist frustrierend genug. Doch dank Umbau des Staats- und Wirtschaftssystems inklusive Regulierung der unnützen Staatsausgaben für unsinnige Projekte, lässt sich das durchaus zusammenziehen.
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#16
Zitat:Original von Isidor Napoleonowitsch Morrow
Betrachten Sie sich aufgenommen, Frau Kolesnikowa.

Zitat:Wenn alle Frauen die Kinder bekommen nun als Beruf Mutter angeben, ist der Staat ja bald ruiniert. Und so hält man indirekt die Frauen vom Arbeiten ab und es gibt auch keine Erzieher mehr und der Staat kann nicht überwachen, wie wer seine Kinder erzieht, ob gut oder nicht gut.
Dass Ihr ruinöses System diese Entwicklung hemmt, ist frustrierend genug. Doch dank Umbau des Staats- und Wirtschaftssystems inklusive Regulierung der unnützen Staatsausgaben für unsinnige Projekte, lässt sich das durchaus zusammenziehen.

Das ist rückständig, chauvinistisch und einfach nur ein rudimänteres Denken!
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#17
Jetzt erklären Sie mir einmal was daran chauvinistisch ist den Beruf einer Mutter zu bezahlen? Der Herr..bekreuzigt sich 3 mal hat uns nun einmal unterschiedlich geschaffen. Die meisten Aufgaben können Frau und Mann in gleicher Weise erledigen, andere jedoch nicht, da ist es nur gerecht einer Frau, die Mutter ist zu ermöglichen sich der Erziehung ihres Kindes voll zu widmen.
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#18
Zumal ich genauso die anderweitige berufliche Tätigkeit der Frau im Allgemeinen keinesfalls verurteile. Die Frau, die sich zu anderem Tun berufen fühlt, würde ich in keinster Weise an ihrer Entscheidung hindern. Mann und Frau sind zwar unterschiedlich in verschiedenster Weise, dennoch wäre es verkehrt, den einen über den anderen zu stellen. Dennoch ist es in unserem System zur Zeit so, dass der Zustand Kinder zu haben, zu einem Privileg verkommt, weil die Arbeit einer Mutter in der Erziehung ihrer Kinder zu gesellschaftsfähigen Menschen in keinster Weise gewürdigt wird und sich somit nur begüterte Ehepaare den Luxus des Nachwuchses gönnen.
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#19
Ach und dann ist die Mutter vom 1. bis zum 18. Lebensjahr nur zuhause?
Es gibt Kindergeld und steuerliche Entlasstungen für Eltern mit Kind und ein Elternteil, egal ob Mutter oder Vater, bleiben meist immer für 1-3 Jahre anfangs zuhause.
Arbeit und Familie ist durchaus miteinander vereinbar. Mann und Frau werden nicht übereinander gestellt, sondern in ihrem System untereinander! Frauen werden hier nur als Hausfrauen abgestempelt. Aber auch Frauen wollen Arbeiten und etwas dazu tun.
Was sie vorhaben, wäre eine soziale und finanzielle katastrophe, weil keine Frau mehr arbeiten geht und alle nur noch Kinder bekommen!
Wie soll man denn das bezahlen? Klingt utopistisch und schon sozialistisch! Ach nichtmal das, im Sozialismus würden die Frauen arbeiten gehen und die Kinder währen in Kinderkrippen.

Was sie vorhaben wird nicht die begüteten Schichten stützen sondern eher die nicht begüteten. Wir bekommen massig Kinder aus der sozialen Unterschicht die dann alle nicht in den Kindergarten gehen und sonst wo geistig stecken bleiben.

Und die Akademiker bekomemn weiterhin keine Kinder, weil der Ausbau der Kinderkrippen und Kindergärten besser wäre, und kostengünstiger, als das Muttersein zum Beruf zu machen.

Alles in allem ist das nicht finanzierbar!

Ich mache einen Gegenvorschlag:

1. Die Firmen zahlen das Muttergeld
2. statt Praktikas und Zeitarbeit soll es Festanstellung geben
3. stabile Lebenserhaltungskosten

Denn: wenn nur noch Männer arbeiten gehen und keine Frauen, wer zahlt dann noch Steuern? Und wie finanzieren die das? Das ist utopisch!


Werte Frau, wollen sie das wirklich? Zuhause sitzen und dafür das sie ihr Kind erziehen Geld zu bekommen? Es wäre doch sinnvoller, wenn sie spätestens ab dem, 3. Lebensjahr wieder arbeiten gehen würden oder? Es ist sozialer arbeiten zu gehen, als wenn der Steuerzahler das tragen müsste.
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#20
Ah, die Unterschichtkinder verkommen also immer?! Ihre Frechheit nimmt mir die Sprache, eine derartige Unverschämtheit habe ich in meinem Leben noch nicht gehört!

Zitat:Frauen werden hier nur als Hausfrauen abgestempelt. Aber auch Frauen wollen Arbeiten und etwas dazu tun.


Ja wo verhindert denn dieses System, dass sie können wenn sie wollen?

Zitat:Werte Frau, wollen sie das wirklich? Zuhause sitzen und dafür das sie ihr Kind erziehen Geld zu bekommen? Es wäre doch sinnvoller, wenn sie spätestens ab dem, 3. Lebensjahr wieder arbeiten gehen würden oder? Es ist sozialer arbeiten zu gehen, als wenn der Steuerzahler das tragen müsste.

Sie verwöhnter Bonzensohn wollen mir sagen was sozial ist?! Eine Ohrfeige gehört Ihnen verpasst! Ich habe meine Kinder aufgezogen und habe nebenbei Schichtarbeit geleistet in einer Fabrik! Erzählen Sie mir nichts von harter Arbeit und sozialem Verhalten!
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