[Franz Josef I.]

Das ich damit in Verbindung gebracht werde, liegt daran, dass ich zu jener Zeit als Reichspräsident tätig war, ein Amt, dass keine wirkliche Macht hatte. Solche Pläne zu machen hätte meine Kompetenten bei weitem überschritten.
Aber ich denke, über diese Krise haben wir oft genug gesprochen.

Wir sollten wie erwachsene Menschen reden und überlegen, wie ein friedliches Zusammenleben unserer Länder möglich ist.
Ich dard Ihnen sagen, dass ich unsere Länder in Zukunft gar als Bündnispartner für möglich halte.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Andro ist eine Demokratie in der das Militär nicht die Macht an sich reist. Außerdem stehen zwischen ihnen uns uns 800.000 Soldaten.
Wir halten uns an den, nicht ratifizierten Vertrag, mit nur 500.000 Soldaten und sie wissen genau, dass Andro keine Kriege führt.
Reden wir weiter wenn ihre Armee nicht gerade durch das Land streift und Politiker verhaftet und wenn sie demobilisiert ist auf ca. 500.000 Mann

[Franz Josef I.]

Ich glaube nicht, dass Sie in diesem Moment dazu in der Lage sind derart abstruse Forderungen zu stellen. Reden wir vernünftig.
Ich kam nach Andro mit dem Willen, etwas zu bewirken, dass den Frieden sichert. Und was geschieht? Man beleidigt mich, empfängt mich in Badehosen...
Das ist ein wirklicher Affront!
Viele andere Personen wären schon längst wieder abgereist.
Wäre der Vertrag ratifiziert gewesen, so würden auch wir uns dran halten, wenn ich mich recht entsinne, hat Andro diesem nicht zugestimmt.
Also beschweren Sie sich nicht über Dinge, die Sie selbst hervorgerufen haben.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Doch Andro hat dem zugestimmt, Dreibürgen ebenso und Ratharia hat ihn zumindest im PArlament angenommen, dann schliefen alle ein, worauf wir den Vertrag änderten und nur auf Dreibürgen beschränkten.

Herr Rommel niemand will sie Beleidigen und auch niemand ist in Badehosen hier (nerin Lev auch nicht!)

Sie werden wohl verstehen, nachdem Ratharia 2x in Andro eingerückt ist, und einmal dem Krieg erklärt hatte und nach so vielen Wechseln der Staatsform...
Seien sie ehrlich, es ist nicht Andro das instabil ist.
Sie sind kein Vielvölkerstaat der erst Absolutismus und dann Sozialismus und dann Demokratie durchwandert.
Sie hatten es zwar so ähnlich, aber bei uns hat sich die Demokratie wirklich durchgesetzt.

Es war hart und nicht immer ohne Gewalt, aber sie besteht.

So. Wir machen uns sorgen, weil sie deutlich mehr Soldaten als wir haben und das eigentlich für ein Land das nur halb so groß wie Andro ist und weniger Bürger hat schon etwas viel ist.

Sie wissen genau das sie niemand bedroht.
Thochalien nicht, Steinhammer und Sabisko sicher nicht, Cordanien wird auch keinen Krieg führen und Andro kann und will auch nicht.
Ascaaron ist neutral.

Also unsere Armee ist wegen ihnen so groß.
Und sagen sie auch nicht, dass sie ein neuer Mensch sind.
Damals waren Andro und Ratharia Freunde, ganz im Ernst.
Aber das Kriegsbeil wurde uns in den Rücken gerammt.
Ein, tut mir leid, und , vergessen wir das, hilft da nicht.

Und eine Verdrehung der Tatsachen in der UVNO ebensowenig.

Wie beweisen sie uns das sie

1. die Demokratie beibehalten und ich meine die richtige und keine pseudodemokratische Form in einer Monarchie
2. Ratharia nicht in 6 Monaten wieder bei uns einfällt
3. Ratharia nicht woanders einfällt`?

Das wir in der nächsten Zeit keine Freunde werden ist klar, und das sie sicher nicht abrüsten wollen, wie wir, ebenso.

Ich wäre dahingehend für einen Nichtangriffsvertrag, der aber nur eine gegenseitige Gültigkeit hat.
Sollte Ratharia Dritte angreifen, besonders in der Region würde das auch wegfallen.

Über Botschaften und Botschafter reden wir, wenn sie etwas geordnetere Verhältnisse haben.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

wartet

[Franz Josef I.]

Wie sieht das Ergebnis der Wahlen aus?
Ratharia war stets Demokratie in den letzten Monaten, Andro ist wesentlich instabiler gewesen, doch reden wir nicht davon. Sie haben wohl wieder einen Zaren verloren, richtig? Wenn wir weiterhin auf der Vergangenheit rumreiten werden wir in Zukunft niemals Freunde werden können.

Die Mehrheit der UVNO-Mitglieder hat Ratharias neues System und den Machtwechsel akzeptiert, wir sind eine Demokratie, Wahlen finden zur Zeit statt.
Was wollen Sie noch hören, Herr Pietarow?
Ich habe Sie immer als einen der vernünftigten androsischen Staatsmänner gesehen und das tue ich immer noch. Sie sollten Premierminister sein.

Monarchie und Demokratie schließen sich nicht aus, ob wir weiterhin eine Republik bleiben werden, entscheidet das Volk. Andro ist auch keine Republik, aber dennoch demokratisch, nicht wahr?

Ich habe keine kriegerischen Absichten gegen Andro und es wird keinen Krieg in dieser Region geben, der von meinem Land verursacht wird, das verspreche ich Ihnen.

Ebenso verspreche ich Ihnen die rasche Umsetzung eines Nicht-Angriffs-Paktes. Wir können gerne auch weiter gehen. Wenn es die androsische Regierung beruhigt, so stimme ich der Gründung einer gemeinsamen zusätzlichen Grenzpolizei zu, deren Oberbefehl unsere Länder sich teilen oder der in einem bestimmten Zeitraum wechselt.
Gerne können Sie sich auch in Ratharia einen Überblick verschaffen.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Ein Nichtangriffspakt wäre fürs erste wohl das beste. Alles andere gehen wir lieber langsam an. Das ist nämlich schwere Kost

[Franz Josef I.]

Es wäre in der Tat ein erster Schritt.
Haben Sie einen Vertrag zur Hand?

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Mhhh, ich würde vorschlagen sie legen einen vor. Andro hat bis dato noch nie einen Nichtangriffspakt verfasst nur Grundlagen und Freundschaftsverträge.

Ich würde aber sagen, dass in den Vertrag eine Neutralitäts und Nichtangriffsklausel eingeht.

Auch eine Unverletzbarkeit von Grenze und Territorium so wie der Verzicht auf Gebietsansprüche an den jeweils anderen.

Sonst noch etwas?

[Franz Josef I.]

Ich schlage einfach einen Grundlagenvertrag vor, der im ersten Absatz die Beziehungen als neutral einstuft, gegenseitige Verzichte auf Kriege und die Unverletzlichleit der Grenzen.

Ich denke, dies macht so am meisten Sinn. Handelsverträge müssen ja nicht abgeschlossen werden, auch der Austausch auf diplomatischer Ebene mit Hilfe von Botschaftern ist zur Zeit nicht nötig.