[Karolina Ardenbergowa]

Ja bin ich, ich dachte es wäre ein allgemeines Problem mit längerer entwicklung, doch Ihr meint anscheinend die jüngste entwicklung, ch verstehe. Nur möchte der Adel über meinen Sohn entscheiden, und das kann ich nicht einfach hinnehmen...

[Dymko Semenov XXII.]

Die Macht des Adels beschränkt sich auf deren Mchtbereiche, nicht auf das ganze Land wie es einst mal war.

[Karolina Ardenbergowa]

Demnach versucht der Adel also über seine Machtbefugnisse zu entscheiden? Habe ich das recht verstanden?

[Dymko Semenov XXII.]

Wir versuchen unsere MAcht zu erhalten was den assoziierten recht gut gelingt. Dennoch müssen wir obacht geben!

[Karolina Ardenbergowa]

Das kann ich verstehen. Ich würde Euch gerne veruschen zu helfen, nur habe ich meine eigenen Sorgen in der jetzigen Lage...

[Dymko Semenov XXII.]

Für Euch sind es nicht Eure Sorgen sondern die des LAndes. Worum geht es Euch eigenbtlich? Um das Reich oder um Euren Sohn?

[Karolina Ardenbergowa]

Ich sorge mich um das Reich, nur habe ich nicht die Möglichkeiten, etwas zu tun. Natürlich sorge ich mch auch um meinen Sohn, was wäre ich sonst für eine Mutter.

Findet eine solche unangebracht.

[Dymko Semenov XXII.]

Vielleicht solltet Ihr eine andere Zukunft für Euren Sohn finden. er wird dem Reiche auch sicher wertvoll sein wenn er nicht Zar wird, meint Ihr nicht?

[Karolina Ardenbergowa]

Ohne sein Erbe? Der Adel will ihn enterben, dazu gehört nicht nur der Thron!

[Dymko Semenov XXII.]

Er wird nicht am Hungertuch nagen müssen!