[Juri I.]

blickt angewidert den Kelch an, nimmt ihn dennoch und trinkt

*so* Alles austrinken? :???: *So*

[Dymko Semenov XXII.]

Ich bin in der Tracht eines Almachischen Königs mit dabei und beobachte das Zeremoniell interessiert. Ich betrachte mir kurz meine Pulsader an der Hand

[Lev Guorwitsch]

Sitz in der vordersten Reihe und findet die Zeremonie ebenfalls etwas sonderbar, hat aber tiefen Respekt vor den Traditionen Krolocks und seines Königs.

[August I.]

Ekelt sich bei dieser "tradition" und stößt j´kurz auf. denkt sich: Wie ekelhaft...und da behauptet man wir Vorgoten seine Barbaren und primitiv...sowas hab ich meinen Lebtag nocht nciht erlebt...toll jetzt hab ich keinen Hunger mehr, danke..."

[Demetrius I.]

Der Kelch wird an Caroline weitergereicht, die ebenfalls einen Schluck trinken soll.

[Franz Josef I.]

ist den Anblick von Blut gewöhnt, er hörte, dass die kaledonischen Barbaren das auch trinken... ihm wird etwas schlecht, doch lässt er sich nichts anmerken

[Wladimir Schuckow]

Lächelt, ist mit der Zeremonie vertraut und amüsiert sich über die "Weicheier" aus dem Ausland.

[Karolina Ardenbergowa]

Bekommt gänsehaut und ekelt sich. Denkt sich: "Ok, ich mache das jetzt für Juri. Augen zu und druch" trinkt einen kleinen Schluck.

[August I.]

Schau sich um und deckt sich, als er die ganzen föhlich und interessierten Krolockski sieht: " haben die Barbaren noch nicht Blut gesehn?! Was gucken die alle so dämlich...abartig idese tadition... hoffentlich gibt es nachher keine Blutwurst...das wärs ja ..."

[Demetrius I.]

Denkt sich "Naja, Caroline lebte wohl zu lange im Ausland." Der Kelch wird wieder auf den Altar gestellt und der Patriarch nimmt dem Paar den Rosenkranz ab und legt Ihnen stattdessen ein einfaches weisses Tuch über die Hände, dann tritt er einen Schritt zurück und lächelt:

Ihr beide habt euch tapfer geschlagen und Kraft des mir von Gott verliehenen Amtes erkläre ich euch beide nun zu Mann und Frau. Auf das Ihr euch ewig Lieben möget.

Wendet sich Juri zu.

Ihr dürft die Braut jetzt küssen, Fürst.