[August I.]

Gähnt bei der Aufzählung und fragt sich wann es was zu Essen gäbe...

[Juri I.]

blickt seinen Onkel dankbar an

[Franz Josef I.]

Hat zwar Respekt vor Traditionen anderer Länder, dennoch ist die Zeremonie sehr langwierig und für ihn ganz untypisch. Er unterhält sich leise mit anderen Staatsgästen.

[Demetrius I.]

Lächelt und blickt wieder zum Paar.

So möget Ihr beide dem Oberhaupt der Famillie Krolock, von der Ihr eine neue Linie bilden werdet, die Anerkennung zeigen und Ihn zum Schutze der Linie bitten.

*so* Das tut vorzüglich Juri, als Mänlicher Teil der Famillie *so*

[Juri I.]

wendet sich weiterhin kniend an seinen Paten

Lieber Pate, gewähre mir, meiner Frau und meinen Nachkommen, also meiner gesamten Linie, Anerkennung und deinen Schutz.

[Karolina Ardenbergowa]

Schließt die Augen und rollt mit eben diesen. Kann es nicht leiden wie er Ihren gelibten Juri erniedrigt. Wendet sich ebenfalls an Antonin.

Cousin, sichere mir, meinem lieben Mann und meinen Nachkommen, der gesamten neuen Linie, Anerkennung und deinen Schutz zu.

[Grigori I.]

Nickt

So werde ich die Protektion über deine Linie übernehmen.
Möge sich nun unser Blut vereinen.

Er zieht seinen Dolch und schneidet sich in den Arm. Ein Priester fängt das Blut in einem goldenen Kelch auf. Der Kelch hat eine grosse ähnlichkeit mit dem Kelch auf dem Wappen der Krolocks. Dann geht er zu Juri und nimmt ihm Blut ab, durch einen Schnitt an der Hand, die er nicht Caroline gereicht hat. Bei Caroline dasselbe. Dann stellt der den Kelch mit einer Verbeugung auf den Altar.

[Juri I.]

ist ein wenig verwirrt, sagt jedoch nix und wartet gespannt

Er murmelt Caroline zu: Was ist das denn hier?

[Demetrius I.]

Der Patriarch segnet den Kelch, dann hebt er ihn hoch und spricht:

Und Jesu nahm den Kelch uns sagte: Nehmet und Trinket alle davon. Dies ist mein Blut, das für Euch vergossen wird.

Antonins Blut, symbolisch für seinen Schutz für Eure Famillie für euch.

Ein Priester hält Juri den Kelch hin.

[Karolina Ardenbergowa]

Zuckt mit den Schulter und denkt: "Sch... tut das Weh." Behält aber die Fassung