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Tagung des Subjektrates
Die kritischen Stimmen gegenüber einem mächtigen - oder sollte ich besser formulieren - übermächtigen Mostowskaja wurden anscheinend nun endlich gehört. Mostowskaja schwamm über Jahre hinweg auf der der prosperierenden Entwicklung Koskows als Zentrum mit. Wo Sie, Pawel Borissowitsch, eine Verbundenheit zwischen Koskow und Petrograd ausmachen ist mir ein Rätsel. Seit Jahren gab es Kritik an der Vormachtstellung Mostowskajas - die Mostwoskaja stets abbügelte. Eine erste Zurechtstutzung ging erst mit der Suspendierung des Föderationsrates einher, den Mostowskaja mit seiner Stimmgewalt stets dominiert obwohl - außer in Koskow - nicht so recht etwas voran gehen wollte. Aber selbst jetzt wurde noch nichts gelern und weiterhin auf alten historischen Gegebenheiten herumgeritten anstatt die Herausforderung eines ausgeglichenen Wettstreites anzunehmen.
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Ich bin gespannt wie sie das den Bürgern verkaufen wollen. Es ist ja klar das sich hier nun alle die Hände reiben und das Fell des Bären aufteilen. Der Bär ist aber noch nicht erlegt!
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"Der Bär, Pawel Borissowitsch, ist Andro - nicht Mostwoskaja, nicht Korgowska, weder Wiltuwija noch Almachistan oder Ribir.", stelle Nikolai Demidow unmissverständlich fest. "Die Umstände einer administrativen Zusammenfassung den Bürgen Andros zu erklären ist meine Aufgabe. Allerdings bin ich sehr zuversichtlich, dass die Vorteile alle Widrigkeiten mehr als aufwiegen werden. Die Aufgabe der lokalen Administration wird sein, die neuen Möglichkeiten und Freiräume so gewinnbringend wie möglich zu nutzen. Es sind keine Einschränkungen, sondern Möglichkeiten, die sich allen auftun - nutzen sie diese.", gab Nikolai Demidow zu bedenken.
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nickt wohlwollend bei den Worten des Präsidenten
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Ihre liberale Weltsicht in Ehren Gospodin President, aber ich betone es nochmal: verkaufen sie das den Bürgern! Solche gewaltigen Gebietsreformen werden nicht ohne weiteren Unmut geschehen. Es wäre daher ratsam, erst diese recht schwachen administrativen Großstrukturen der Föderationskreise. Dann kann man sehen, ob die neuen Oblaste ankommen und somit möglich sind.
Ich würde an der Stelle im übrigen eine Volksabstimmung präferieren.
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"Sie missverstehen noch immer den Sachverhalt, Pawel Borissowitsch. Die administrative Einteilung - wie sie es nennen, ist eine Struktur, welche die Arbeit der Regierung und die Umsetzung von Vorgaben erleichtern soll und wird. Dies hat in keinster weise Einfluss auf irgendwelchen Oblaste oder dergleichen, sondern sind von diesen völlig losgelöst.", erklärte Präsident Demidow abermals - dieses mal jedoch bereits eine Spur ungehaltener.
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Nickt bei den Ausführungen des Präsidenten.
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Aus den Augenwinkeln nahm Nikolai Demidow das abermalig zustimmende Nicken Iwan Georgowitschs wahr. Spätestens, wenn es um Korgowska gehen würde, würde sich diese Zustimmung höchstwahrscheinlich in Wohlgefallen auflösen, rechnete der Präsident. Ja, die Reform würde radikal sein - zumindest, was die Verwaltung von oben herab anbelangte. Nach wie vor war es Nikolai Demidows Ziel Richtlinien und Gesetzte effektiv nach unten delegiert zu wissen und die Bürgermeister soweit entlastet zu wissen, dass diese ihrer eigentlichen Aufgabe nach kamen, eine Stadt prosperierend zur verwalten und administrieren.

"Schreiten wir weiter voran. Die aufkommende Fragen werden ähnlich geartet sein, so dass eine Abhandlung dieser am Ende am sinnvollsten ist.", beendete der Präsident vorläufig die aufkommende Diskussion.
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Wie auf das Stichwort wurde ein entsprechendes Bild Zentralandros zur visuellen Untermalung an die Wand geworfen.

[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=413]
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Das wäre dann Kernmostowskaja.
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