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Am Stadtrand von Dulənşe
#21
Kommunistische Front,'index.php?page=Thread&postID=1049898#post1049898' schrieb:Das wenige das die KF Andros hat, sendet sie ihren Genossen in Notschistan. Ca. 10.000 ARW, einige gute Ratschläge für den Guerillakampf, die Namen einiger "Agenten" und "Freunde" in Notschistan. Ggf. kommen auch noch 20-30 Mann in das Land um zu helfen
Fuad bedankt sich höchstpersönlich für die Unterstützung und teilt mit dass er sehr erfreut über die Anwesenheit der kampfbereiten Genossen wäre.

Aleksander Michailjowitsch Saizew,'index.php?page=Thread&postID=1049914#post1049914' schrieb:Über verschlungene Pfade nimmt man Kontakt mit den roten Brigaden auf, androische Kommunisten wollen ihren Genossen im Kampf Unterstützung leisten
Auf ebenso verschlungenen Pfaden erfolgt die Antwort, dass die Unterstützung der Genossen für die gerechte Sache sehr willkommen sei.
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#22
Rote Brigade,'index.php?page=Thread&postID=1049841#post1049841' schrieb:Kaum sind die Stroboskoplampen angebracht gehen Scharfschützen in Stellung und eröffnen das Feuer auf die Lampen und die Lautsprecher. Da das Licht der Lampen doch sehr irritiert trifft bei Weitem nicht jeder Schuss sein eigentliches Ziel. Unbeirrt wird der Beschuss jedoch fortgesetzt, wohl wissend, dass sowohl Licht als auch die überlaute Musik auch den Feind behindern.
Weil die Angegriffenen sich natürlich verteidigen, kommt es zu einem minutenlangen Schusswechsel. Schließlich aber gelingt es den Offizieren der regierungstreuen Einheiten die Feuerdisziplin ihrer Leute wiederherzustellen, woraufhin das Gefecht langsam wieder verebbt.

In der Folge verarztet man die Verwundeten und stellt einfach noch mehr Lautsprecher auf, von denen mehr als genug zur Verfügung stehen. Allerdings wird dieses Mal darauf geachtet, sie nur in den umliegenden Gebäuden zu platzieren, nicht mehr davor oder darauf. Das mindert zwar ein wenig die Wirkung des Ganzen, aber für Schlaflosigkeit sollte es auf der Gegenseite nach wie vor sorgen. Um nicht selbst mit diesem Problem konfrontiert zu werden, beginnen die Belagerer damit, ihre vorgeschobenen Kräfte rotieren zu lassen.
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#23
Glücklicherweise gab es auf Seiten der Roten Brigade nur wenige Verwundete. Diese werden nun ebenfalls ärztlich versorgt. Derweil erfassen Kampfpanzer und Flab-Kanonen wo es die städtische Topografie zulässt die Aslanova-treuen Truppen und einige der umliegenden Gebäude aus denen nun offenbar die überlaute Musik dröhnt.

Auf ausdrücklichen Befehl Qasımow's hin wird das Feuer jedoch bis auf weiteres nicht eröffnet.
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#24
Auf der anderen Seite nutzt man die entstehende Feuerpause für diverse Vorbereitungen, darunter auch die Abriegelung in der dritten Dimension: Ausgestattet mit ABC-Masken und Nachtsichtgeräten, steigen mehrere Trupps der Spezialkräfte an verschiedenen Punkten in die Kanalisation hinab. Mehrheitlich führen die Kommandosoldaten dabei Waffen mit sich, die für den Nahkampf besonders geeignet sind. Gekürzte Versionen der berühmt-berüchtigten AP etwa oder ganz klassische Vorderschaftrepetierflinten.
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#25
Man hat mittlerweie genug Truppen in den Bereitstellungsraum um das Viertel positioniert, dass man es nun einkesseln und die Verräter ausräuchern kann. Man wartet nur auf den Befehl
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#26
Da die Lage im eigentlichen, oder zumindest ehemaligen Hauptquartier immer ungemütlicher wird und man vergebens auf ein Einschreiten der SDR gehofft hat die nun ihrerseits mit Dreibürgen beschäftigt scheint, wird ein ranghoher Offizier in inoffizieller Mission zum Feind entsandt um über die Kapitulation zu verhandeln. Einzige Forderung ist, dass Fuad und jeder seiner Anhänger der dies wünscht unbehelligt das Land als freier Mann/Frau verlassen darf.
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#27
Weil die Generalität dieses Gesprächsangebot natürlich als Zeichen der Schwäche interpretiert und Aslanova bedrängt, jetzt den finalen Enthauptungsschlag anzuordnen, dauert es einige Stunden, bis der Unterhändler zu einem Bevollmächtigten durchgelassen wird. Dieser stellt im Auftrag der kommissarischen Staats- und Ministerratsvorsitzenden, für die der unblutige Ausgang des Konflikts letztendlich doch mehr wiegt als das Leben Qasımows, eine einzige Gegenbedingung: Als Exilländer dürfen weder Andro noch Astor dienen.
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#28
Man willigt nach kurzer Rücksprache ein und ist bereit die Waffen niederzulegen.
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#29
Der Bevollmächtigte erkundigt sich daraufhin, wie groß die Zahl der Ausreisewilligen denn etwa sei. Schließlich müsse man entsprechend viele Transportmittel bereitstellen, sowohl vor Ort als auch am Flughafen.

Draußen beginnen die regierungstreuen Kräfte unterdessen schon einmal damit, etliche Militär-LKW umzuparken. Gleichzeitig ergeht an sämtliche Truppenteile aber auch der Befehl, wieder volle Gefechtsbereitschaft herzustellen. So ganz trauen die Offiziere dem Braten nämlich noch nicht. Sie befürchten ein letztes, verzweifeltes Täuschungsmanöver der Aufständischen und wollen auf jeden noch so waghalsigen Ausbruchsversuch vorbereitet sein.
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#30
Am Abend tritt Revolutionswächter Qasımow vor seine versammelten Anhänger.
Genossen,

Ich danke euch für den aufrechten Kampf den ihr gekämpft habt! Ich danke euch für euren Einsatz für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit!
Ihr wart standhaft angesichts der schieren Übermacht des Gegners. Heute ist aber der Zeitpunkt gekommen an dem wir unsere Niederlage eingestehen müssen. Ich habe eine Abmachung mit den Aslanova-treuen Truppen aushandeln können die es allen aufrechten Genossinnen und Genossen ermöglicht das Land als freie Frauen und Männer zu verlassen.
Ein unüberhörbares Raunen geht durch die Menge. Hat da etwa Qasımow der die Bewegung überhaupt ins Rollen brachte kapituliert?

In beschwichtigendem Tonfall fährt Fuad fort.

Genossen, ich kann eure Enttäuschung nur zu gut verstehen. Aber es gilt der Wahrheit ins Auge zu sehen. Ich rufe euch auf mir in die SDR zu folgen.

Jeder der bereit ist seine Waffen niederzulegen und den Weg in eine neue Zukunft zu beschreiten möge sich in die Liste eintragen die meine Adjutanten auflegen. Ihr habt dazu 12 Stunden Zeit.
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