[Ensio Kirvesniemi]

Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und antwortete ebenso flüsternd
Also ich sehe ihn auch - damit ist er dann wohl real...

[Tarja Kirvesniemi]

Sie knuffte ihn in die Seite und ihre Augenbrauen verengten sich. "Ensio!", raunte sie weiter, konnte sich nun aber ihrerseits ein Grinsen nicht verkneifen. "Was machen wir denn jetzt nur? Ich weiß gar nicht ob alles aufgeräumt ist..."

[Ensio Kirvesniemi]

Was sollen wir schon machen? - Jeden anderen Gast würdest du doch auch ins Wohnzimmer bitten.
raunt er und wendet sich dann an Demidow
Nikolai Nikititsch, bitte kommen Sie doch ins Wohnzimmer. Dürfen wir Ihnen etwas bestimmtes zu trinken anbieten?

[Tarja Kirvesniemi]

"Du hast ja recht", raunte Tarja zurück um sich schließlich mit einem Lächeln an ihren Gast. "Bitte, Gospodin Demidow."

[Nikolai Nikititsch Demidow]

"Nikolai wird reichen.", verkündete er offenherzig, dankte mit einem Nicken für die ihm entgegengebrachten Gastfreundschaft und folgte beiden mit in deren Wohnzimmer. Die Sicherheitsbeamten positionierten sich derweil unauffällig im Randbereich des Wohnzimmers, wo sie alles im Blick hatten. Indes setzte sich Nikolai Demidow in den einzel stehenden Sessel und beantwortete die Frage nach dem Getränk mit der üblichen Antwort: "Tee. Schwarz und heiß."

[Ensio Kirvesniemi]

Wendet sich an Tarja
Magst du dich darum kümmern, rakas?
und dann an Demidow, während er ihm gegenüber Platz nimmt
Was gibt mir die Ehre Ihres Besuches?

[Nikolai Nikititsch Demidow]

Also Tarja Kirvesniemi sich auf den Weg machte, den Tee zuzubereiten, blickte Nikolai Demidow ihr hinterher, wendet sich dann aber wieder seinem Gegenüber zu. "Eine charmante Erscheinung.", bemerkte er wohlwollen. "Doch um auf Ihre zurückzukommen, Ensio, die Präsidentschaftswahl ist wie Ihnen sicherlich nicht entgangen ist in vollem Gange. Und Sie kennen mich gut genug, um auch zu wissen, dass ich mir bereits im Vorfeld meine Gedanken meiner Regierung mache. In dieser Angelegenheit wollte ich jedoch aufgrund unserer bisherigen Zusammenarbeit persönlich mit Ihnen sprechen, um Ihnen mitzuteilen, dass Sie nicht mit einer Berufung als Innenminister rechnen dürfen.", mit diesen Worte legte er ein bein über das andere und blickte sein Gegenüber an.

[Ensio Kirvesniemi]

Über den Kommentar Demidows zu seiner Frau ging er hinweg, auch über den Ton des ehemaligen Präsidenten - ein Demidow fragte nicht, er bestimmte. So recht passte ihm das nicht, schließlich war er auf dem Papier ebenso wie Demidow Präsident a.D. und noch dazu ein freier Mensch, aber konnte man dieses "Angebot" ablehnen?
Wen berufen Sie in Ihr Kabinett?
erkundigte er sich also, ohne eine Zusage zu geben.

[Nikolai Nikititsch Demidow]

Mit einem Lächeln und der Vorfreude auf das, was nun kommen würde, lehnte sich Nikolai Demidow zurück. "Sie. Als übergeordneten und weisungsbefugten Minister. Empfehlungen?"

[Ensio Kirvesniemi]

Ist sich nicht ganz sicher, welches Konstrukt Demidow im Kopf hat und fragt nach.
Wie stellen Sie sich das vor, Nikolai Nikititsch?