[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Dann denke ich, habe ich schon eine Idee wo.

Landkrieg würde ich dann auch aufgrund der logistischen Übungskomponente in topografisch herausfordernde Regionen verlagern: Flachland, "Wüste", "Dschungel", Gebirge.
Irgendwelche "Ziele"? Friktion? Also Problem der Logistik etc... was noch?

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Was meinst damit Ziele? Ansonsten bei Friktionen kämen mir General Winter und General Schlamm im Frühjahr im Sinn. Also die Zeit, wo sich unbefestigte Straßen und Wege in unpassierbare Schlammlandschaften verwandeln.

[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Übungsziele. Also eine grobe Manöverumschreibung, was die Lerninhalte bzw DER Lerninhalt sein soll. Siehe (Luftkrieg/Seekrieg). Ist ja derzeit nur ein kurzes Brain Storming. Danach kommen die Karten und parallel die etwas genaueren einzelnen Manöverpläne.

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Gebirgskampf, auch wenn das eher unwichtiger ist, aber das Utamgebirge (Ural) teilt Andro ja in zwei Hälften und gilt als alte Verteidigungslinie.
Wir arbeiten ja mit Tiefenoperationen was u.a. heißt, dass der Feind durchaus in Andro eindringen soll, dann werden seine Nachschublinien überdehnt und wir greifen an.
Partisanenkampf wäre daher auch was.

Luftkrieg wäre ein Grundlagentraining, denn da machen wir am wenigsten, weshalb ich das gut fände.

[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Gut. Ich notierte das mal so, fasse es im ersten Beitrag heute abend zusammen und mache mal eine erste Beispielkarte mit Raster fertig.

Dann benötige ich alle einheiten , die wir haben. Denke ich gebe da aber besser Kategorien vor. Hier geht es vornehmlich dann nämlich um die besagten Werte der Einheiten für das SCR-System (so nenne ich das Kampfsystem zukünftig).

[Andrej Louwowitsch Kronskij]

Wir könnten uns da etwas an Company of Heros oder Sudden Strike orientieren.
Bei taktischen Übungen mit Hindernissen und Zwischenzielen.
Bei operativen Großmanövern wären Flüsse, Hügel, Sümpfe etc zu berücksichtigen.

[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Schon lange nicht mehr gespielt.. Aber ja... So hatte ich mir das vorgestellt. Das waren dann die stattfindenden Manöver im Detail.

Wichtig ist zu Anfang bestimmte Lerninhalte zu definieren (bspw. Luftraumverteidigung) und dann in einem Manöver mit verschiedenen Szenarien zu üben. DAS war zumindest meine Vorstellung bei der Konzeption.

[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Das Raster wird wohl ein Hexagon werden - "Diagonalzüge" sind somit unerheblich.

Ein Beispiel für eine unserer Einheiten wäre z.B.

Luftlandetruppen (65/0/0/2)

Infanterie (70/0/0/2)

Mechanisierte Infanterie (90/0/0/3)
Schema: Einheit (Nahkampf/Fernkampf/Reichweite/Bewegung)

*edit*
Trefferpunkte, Leben, Konstitutionspunkte oder wie man es auch immer nennen wollte hatte ich mir für ALLE Einheiten gleich vorgestellt (bspw. 10 Trefferpunkte TP). Und an dieser stelle setzt das R-System (von "Risiko") ein. Man hat volle Würfelzahl bei vollen Trefferpunkten (TP). die Stärken sind normale Faktoren, d.h. würfelt man eine 5 (bei einem normalen 6-seiten 6 Augen Würfel) hat man 5x70 Augen (Inf.) bei der Mech. Inf. wären es entsprechend 5x90

Nun bin ich am überlegen wie man das mit den TP am besten "verrechnet" und dabei so transparent und einfach wie möglich sein. Vielleicht doch 1000 TP und man bekommt dann halt pro 200 TP einen Würfel? bekommt der Angreifer mehr Würfel?

Spielt mal bitte wer mit durch?

[Wladimir Michailjowitsch Saizew]

Ich empfehle deinen zweiten Vorschlag mit 1000 TP, wobei bestimmte Ausrüstung ein Plus geben sollte. Beispielsweise eines von +100 TP für modernste Schützenpanzer.

[Anastasija Fjodorowna Dostojewskaja]

Die "Plus-Geschichten" gibt es über

a) Einheiten-Specials (Marineinfanterie kann von "See" aus angreifen; anderen nicht oder aber Flugabwehr hat ein + gegen Flugzeuge)

b) Aufwertungen

Ich überlege gerade ob das mit dem 1000 TP sein muss oder ob es mit 100 oder gar 10 geht...

z.B. man würfelt (BBCode!)

1,5,3,1,2

der andere


2,3,3,6,1

dann folgt vom Würfeln her

1:2
5:3
3:3
1:6
2:1

mit den Stärkewerten (Mech. Inf. (90) vs. Inf.(70)) dann

90:140
450:210
270:210
90:420 *autsch*
180:70

in Differenzen:

S1 -50
S2 -240
S2 -60
S1 -330
S2 -110
========

S1 (ges.) -380
S2 (ges) - 410

Hieße für den Schlagabtausch leichte Vorteile für die Mech. Inf.. Da kann man natürlich mit dem Hin und her und dem derben Schlag (Wurf 4) schön eine Story drauß machen und was drum herum schreiben. Man hat ja sozusagen Anhaltspunkte.

Wie findet ihr das soweit?