[tvAndro]

Sieht den Autor das Foyer betreten.

Privet! Philipp schön dich zu sehen.

Er erhebt sich.

[Philipp Bogdanowitsch Dobrynski]

Guckt sich kurz suchend um und läuft dann zügig auf ihn zu.
Stasja! Lang ist es her mein guter Freund. Wie lang es es nun schon wieder 10? 15 Jahre?
Überreicht die Flasche und das Konfekt.

[tvAndro]

Philja, es war lange vor der zweiten Sonne! да!

Hat zwei Gläser aus seinem Büro mitgebracht und schenkt gleich erst einmal vom guten Wässerchen ein. Reicht Philipp dann eines zurück.

За нашу дружбу!

[Philipp Bogdanowitsch Dobrynski]

За встречу!
Die Beiden stoßen an.
Was macht der Beruf?

[tvAndro]

Ach Philja, es ist nicht so leicht, berichten könnte man genug. Nur den nächsten Tag dann auch zu erleben, könnte eine Herausforderung sein. Wir leben schon in bedenklichen Zeiten für einen Journalisten.

[Philipp Bogdanowitsch Dobrynski]

Da redest du wohl nicht ganz unrecht mein Bester, aber bald wird sich daran etwas ändern, das verspreche ich dir!
Bei uns in Almachistan gibt es da ein Sprichwort: "Wen der Zorn packt wegen der Flöhe im Bett, wird leicht das Laken ins Feuer werfen." Man muss also nur an den rechten Stellen Druck ausüben.

[tvAndro]

Bei uns sagt man, "Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen. Am Ende nennt man jedoch immer den Besiegten Verräter und den Sieger treu."

Er wusste, dass er Philipp nicht erklären müsste, wie er vor gehabt haben wird, benannt zu werden.