14.03.2011, 22:43
Das Außenministerium gibt bekannt:
In einer Presseerklärung des Weißen Hauses zeigte sich der Präsident entäuscht über die Meldung aus Andro über die Abschaffung des Erstschlagsverzicht.
Es ist das Recht der USA etwas zu beurteilen, aber das man nun infolge dessen eine Entschuldigung des Ministerpräsidenten erwartet und ein Bekentniss zum Exekutivabkommen ist absolut ungerechtfertigt.
Die USA und der Präsident müssen mit legitimer Kritik rechnen und auch leben können, dass verlangt ein jedes Staatsamt. Es ist in keinster Weise diplomatisch, anderen Staaten Forderungen zu stellen oder deren Ansichten und Meinungen durch Zwang umzudrehen.
Quelle
Der Außenminister
Koskow den 14. März2011