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Forderungen des US Präsidenten wenig realistisch - Druckversion

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Forderungen des US Präsidenten wenig realistisch - Andrej Louwowitsch Kronskij - 14.03.2011

[Bild: Aussenministerium_Wappen.png]


Das Außenministerium gibt bekannt:
In einer Presseerklärung des Weißen Hauses zeigte sich der Präsident entäuscht über die Meldung aus Andro über die Abschaffung des Erstschlagsverzicht.
Es ist das Recht der USA etwas zu beurteilen, aber das man nun infolge dessen eine Entschuldigung des Ministerpräsidenten erwartet und ein Bekentniss zum Exekutivabkommen ist absolut ungerechtfertigt.
Die USA und der Präsident müssen mit legitimer Kritik rechnen und auch leben können, dass verlangt ein jedes Staatsamt. Es ist in keinster Weise diplomatisch, anderen Staaten Forderungen zu stellen oder deren Ansichten und Meinungen durch Zwang umzudrehen.
Quelle

Der Außenminister
Koskow den 14. März2011



RE: Forderungen des US Präsidenten wenig realistisch - Iwan Georgowitsch Malechski - 15.03.2011

[Bild: Verteidigungsministerium_Wappen.png]


Das Verteidigungsministerium gibt bekannt:

Die vom Präsidenten der USA erhobene Forderung nach einer öffentlichen Entschuldigung und ein Bekenntnis des androischen Ministerpräsidenten zum Exekutivabkommen zwischen beiden Staaten ist lächerlich und wird aufgrunddessen zurückgewiesen.
Diese neuerliche Forderung ist nur ein weiteres Zeichen des zunehmend imperialistischen und bellizistischen außenpolitischen Auftretens der USA.
Nicht die Föderale Republik Andro, sondern die USA haben die Verantwortung für diesen Kurs und die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu tragen.

Um die internationale Lage zu entspannen erklärt sich die STAWKA trotzalledem dazu bereit den Präsidenten der USA anzuhören und ihm so Gelegenheit zur Begründung seiner Politik zu geben.

Der Verteidigungsminister
Koskow den 15. März 2011



- Andrej Louwowitsch Kronskij - 15.03.2011

Ich glaube so langsam scheinen die USA Andros Regierungssystem nicht zu verstehen. Man unterstellt uns, oder der Armee, sie hätte "langsam" geputscht. Offenbar will man sich dort die Welt so drehen, wie man sie am liebsten hätte. Wenn man etwas nicht versteht, wird es so dargestellt, das es einem am Besten nützt, und anderen schadet.
Und das aus einem Land mit den höchsten Rüstungsausgaben und der weltumfassensten Armee.
Man möge die androische Verfassung lesen und das politische Handeln analysieren. Als Tipp für die US Politologen: comparative politics, polity und policy studies.

Quelle


- Alexander Gregowitsch Isalowitsch - 15.03.2011

[brief_mpr]
Hiermit wird die letzte Meldung des Verteidigungsministers Malechski als nicht gültig und nichtig gekennzeichnet. Ausserdem wird dem Ministerium das Recht für Mitteilungen an die Öffentlichkeit entzogen!
[/brief_mpr]


- Frank Isara - 15.03.2011

In einem kurzen, offenem Brief schreibt der Kommissar für Äußere Angelegenheiten sinngemäß:

Liebe Damen und Herren,
ich kann ihre Empörung verstehen, lassen Sie sich nicht hinreissen zu Aktionen die überstürzt wären. Wir wünschen Ihnen allen einen ruhigen Kopf, Mut und Kampfeswillen.

Isara



- Andrej Louwowitsch Kronskij - 15.03.2011

Bedankt sich beim Hochkommissar für den diplomatischen Beistand