26.06.2010, 21:15
An die androische Regierung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Person ist sich durchaus der Tatsache bewusst, dass sie von der herrschenden Clique als unerwünscht betrachtet wird. Dennoch ist es meine Pflicht als letztes legitimes androisches Staatsoberhaupt Ihnen mein Unbehagen über die momentane politische Situation im Land kundzutun. Nachdem der führende Oligarch Breschnew eines tragischen Todes gestorben ist, fühle ich mich erstmals wieder sicher, Ihnen Auskunft über meine Person zu erteilen. Ich halte mich momentan als königlicher Gast im losonesischen Montjoie. Ich habe bereits länger die aktuelle Lage im Lande beobachtet und bin zu dem Entschluss gekommen, Ihnen eine Aussöhnung anzubieten. Ich fordere die Wiederherstellung meiner Staatsangehörigkeit und Schutz vor jeglicher Willkürjustiz, die meine Zeit als Ministerpräsident in ein falsches Licht rücken könnte. Im Gegenzug biete ich an, meinen Einfluss auf die rechte Szene auszunutzen, um diese zu einem friedlicheren Miteinander zu motivieren.
Weiterhin, und dies ist mein Hauptaugenmerk, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass sich der politische Prozess in Andro in einer dauerhaften Stagnation befindet, welche eine aktive Politik im Sinne der "Good Governance" unmöglich macht. Ich würde daher gerne, im Falle meiner Wiederkehr mich mit den führenden Parteien auseinandersetzen, um eine rechtsstaatliche Reform durchzusetzen, die die schwerfälligen Geburtsfehler der Republik korrigiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Sidor Napoleonowitsch Morrow
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Person ist sich durchaus der Tatsache bewusst, dass sie von der herrschenden Clique als unerwünscht betrachtet wird. Dennoch ist es meine Pflicht als letztes legitimes androisches Staatsoberhaupt Ihnen mein Unbehagen über die momentane politische Situation im Land kundzutun. Nachdem der führende Oligarch Breschnew eines tragischen Todes gestorben ist, fühle ich mich erstmals wieder sicher, Ihnen Auskunft über meine Person zu erteilen. Ich halte mich momentan als königlicher Gast im losonesischen Montjoie. Ich habe bereits länger die aktuelle Lage im Lande beobachtet und bin zu dem Entschluss gekommen, Ihnen eine Aussöhnung anzubieten. Ich fordere die Wiederherstellung meiner Staatsangehörigkeit und Schutz vor jeglicher Willkürjustiz, die meine Zeit als Ministerpräsident in ein falsches Licht rücken könnte. Im Gegenzug biete ich an, meinen Einfluss auf die rechte Szene auszunutzen, um diese zu einem friedlicheren Miteinander zu motivieren.
Weiterhin, und dies ist mein Hauptaugenmerk, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass sich der politische Prozess in Andro in einer dauerhaften Stagnation befindet, welche eine aktive Politik im Sinne der "Good Governance" unmöglich macht. Ich würde daher gerne, im Falle meiner Wiederkehr mich mit den führenden Parteien auseinandersetzen, um eine rechtsstaatliche Reform durchzusetzen, die die schwerfälligen Geburtsfehler der Republik korrigiert.
Mit freundlichen Grüßen,
Sidor Napoleonowitsch Morrow