20.11.2012, 19:48
Pressemitteilung der DPA
Das überraschend eingebrachte Vorhaben der Regierung über den Austritt aus der Polkommission und die somit einhergehende Kündigung des Polkonvention sieht die DPA äußerst kritisch. Die Föderale Republik Andro ist ein zentraler Mitgliedsstaat in der Organisation, die sich dem Schutz der Pole verschrieben hat. Andro, als Anreiner an den Nordpol und als das Land mit der meisten Fläche in der arktischen See, profitiert enorm durch diesen Vertrag. So wird unsere gesamte nördliche Front geschützt, da dort keine militärische Schifffahrt erlaubt ist. Ein Austritt aus dem Vertrag würde bedeuten, dass unsere Streitkräfte umgestellt werden müssen und somit ein erheblicher finanzieller Mehraufwand auf den Staat und seine Bürger zukäme.
Auch würde ein Ende der androischen Beteiligung unserer außenpolitischen Reputation erheblich schaden. Eine langfristige Außenpolitik ist notwendig, und diese bezieht die Polkommission mit ein. Haben bisher die Regierungen Malechski (KP) und Saizew (DPA) sich für den Schutz der Artkis ausgesprochen, ist der Sinneswandel der derzeitigen Regierung unter Präsident Saizew schädlich. Andro wird dadurch nichts gewinnen, sondern nur verlieren, besonders unter unseren Verbündeten und Partnernationen, auch in der ARS und in Renzia.
Das überraschend eingebrachte Vorhaben der Regierung über den Austritt aus der Polkommission und die somit einhergehende Kündigung des Polkonvention sieht die DPA äußerst kritisch. Die Föderale Republik Andro ist ein zentraler Mitgliedsstaat in der Organisation, die sich dem Schutz der Pole verschrieben hat. Andro, als Anreiner an den Nordpol und als das Land mit der meisten Fläche in der arktischen See, profitiert enorm durch diesen Vertrag. So wird unsere gesamte nördliche Front geschützt, da dort keine militärische Schifffahrt erlaubt ist. Ein Austritt aus dem Vertrag würde bedeuten, dass unsere Streitkräfte umgestellt werden müssen und somit ein erheblicher finanzieller Mehraufwand auf den Staat und seine Bürger zukäme.
Auch würde ein Ende der androischen Beteiligung unserer außenpolitischen Reputation erheblich schaden. Eine langfristige Außenpolitik ist notwendig, und diese bezieht die Polkommission mit ein. Haben bisher die Regierungen Malechski (KP) und Saizew (DPA) sich für den Schutz der Artkis ausgesprochen, ist der Sinneswandel der derzeitigen Regierung unter Präsident Saizew schädlich. Andro wird dadurch nichts gewinnen, sondern nur verlieren, besonders unter unseren Verbündeten und Partnernationen, auch in der ARS und in Renzia.
Koskow, den 20.11.2012