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Im Gespräch - Gast Innenminister Markow
#11
wartet
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#12
...
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#13
Das könnte ich mir vorstellen, wenn es eine Absicherung der Gruppe gibt. Autonomie bedeutet in diesem Falle ja komplette Unabhängigkeit von Andro, die Mitglieder der autonomen Gruppe sind dann keine Staatsbürger mehr und haben kein Anrecht auf Schutz und Unterstützung durch den androischen Staat. Man kann Autonomie in diesem Sinne nur in sehr kleinen Gruppen auf Bauernhöfen mit minimalsten Lebensstandard erreichen. Ich wüsste keinen Grund einem Menschen diesen Wunsch nicht zu gewähren. Außerdem ist hier zu beachten, dass die autonome Gruppe auf androischen Staatsgebiet lebt und kein eigenes Land besitzt.
Es gibt keinen ersichtlichen Vorteil, wenn man sich als kleine Gruppe von Andro loslösen möchte.
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#14
[Bild: TvModerator.jpg]

Und wenn es nun eben doch eine Gruppe gibt, die dieses Ziel erreichen möchte, ggf. mit Gewalt? Andro galt seit jeher als Einheit, Elemente wie Zentralismus oder föderale Ansätze sind da immer nur Phasenweise vertreten gewesen. Ihre Standpunkte dürften viele sicher überraschen, aber manche auch erzürnen.

Anderes Thema. Sie gelten als einer der "grünsten" Politiker Andros und stehen für den Umweltschutz ein. Geht ihnen das Umweltschutzgesetz nicht weit genug? Wie stehen sie zu regenerativen Energien und der Atomkraft bzw. was hat es mit der Kernfusion auf sich?
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#15
"Grün" beschreibt meine Einstellung sehr gut. Ich finde es wichtig, dass wir unsere Erde nicht völlig zerstören, nur damit wir Strom zum Fernsehen haben.

muss kurz innehalten und etwas trinken

Ähm...Kernfusion wäre eine Möglichkeit...aber auch nicht ungefährlich...wenig Sonne im Norden...äh...

wird zunehmend blasser und sinkt plötzlich im Sessel zusammen. Sofort drängen sich seine Berater um ihn und ein Krankenwagen wird verständigt. Die Kamera schwenkt zurück auf den Moderator.
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#16
die Kameras schwenken ins Publikum, wo man viele erschrockene Gesichter sieht. Währenddessen haben die alarmierten Rettungssanitäter das Studio betreten und beginnen mit der Erstversorgung des Patienten. Dabei werden sie von Planen gegenüber den Blicken der Zuschauer abgeschirmt um die Würde des Patienten zu wahren. Nach zehn Minuten wird Markow vorsichtig auf die Trage gehoben und hinausgefahren. Nachdem er in den vor dem Studiogebäude wartenden Krankenwagen hineingeschoben wurde, rast dieser sofort in das nächstgelegene Krankenhaus.
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