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Andro - Korland
#21
Natürlich, Gegenseitig würde uns auch mehr interessieren und wäre auch förderlicher. Aber wir würden diese Insitute auch rein von unserer Seite aus betreiben, wenn die Gegenseite das nicht kann.

Zu den Prüfungen sei gesagt, dass die Schwerpunkte auf diesen Fächern liegen. Man kann davon ausgehen, das die Schulen weit aus mehr anbieten. Aber das sind die Fächer, die die Republik als Minimum verlangt.

Nun Klassen haben wir ja so nicht. Wir unterteilen in die 24 Triemester. Die Schulpflicht endet mit 8 Schuljahren, also vom 6. bis zum 14/15. Lebensjahr. Aber die Schule dauert meist länger, da die 24 Triemester meist erst später erreicht werden, zzgl. der Schulferien als Unterbrechnung.

In Andro ist, wie sie schon sagten, das Studieren für jeden kostenlos. Insofern sie Beiträge erheben, müssen diese natürlich auch von androischen Studenten bezahlt werden. Ich denke hier aber wäre die Gründung eines Programs sinnvoll dem ein Fond angehört, so dass für beide Seiten die Kosten entfallen, also den Studenten. Und das der Staat dafür aufkommt. Auch sollten wir Wohnungen, Arbeitsmöglichkeiten etc. anbieten, d.h. Beratungsprogramme. Die wenigsten werden wohl einfach so ins Ausland gehen ohne vorherige Aufklärung.

SimOff
Die Russen beenden das Gymnasium mit 17/18 ohne Prüfung. Das Abitur wird auf der Universität nachgeholt, als eine Art Eignungsprüfung. Rüssen sind auch dann meist mit 22 mit der Uni fertig.
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#22
Ich sehe dabei keine Probleme, zumindest ein solches Zentrum in der Hauptstadt sollte uns keine Schwierigkeiten bereiten.

Nun gut Herr Pietarow, Sie können natürlich gerne Ihren Studenten den Aufenthalt bei uns bezahlen, aber es stellt für uns eine ziemliche Schwierigkeit da, unseren Studenten Beiträge abzuverlangen, während Ausländer dadurch kostenlos studieren., daß es unsere Regierung bezahlt. Sie können sich leciht vorstellen, daß das nicht gerade einem guten Klima förderlich wäre. Wir müßten jedenfalls andere Finanzierungsmöglichkeiten finden als eine Bezahlung durch den korischen Staat. Ich habe ja schon angeboten, daß wir Ihren Studenten 125 Taler Ausländerbeitrag erlassen. Im übrigen könnten wir es so handhaben, daß jeder korische Student, der bei Ihnen studiert eben diese 75 Taler in den Fonds einbezahlt, die dann Verwendung finden, um die andrussischen Studenten in unserem Land zu unterstützen. Wenn wir noch Geldgeber aus der Wirtschaft oder andere freiwillige Spender finden um so besser. Wir verlangen in Korland auch grundsätzlich nicht Hochschulgebühren, weil wir es uns anders nicht leisten könnten - in der Summe sind die Einnahmen aus den Studiengebühren ja keine 5 Mio. Taler sondern um sicherzustellen, daß nur solche Leute studieren, die auch wirklich können und wollen. (In Wahrheit: Wohl eher, weil der aus einer Abschaffung resultierende Anstieg der Studentenzahlen kaum zu finanzieren wäre. Wink )

Was das Organisatorische angeht, würde ich die Einrichtung von Bureaus an den Universitäten und Fachschulen vorschlagen Je nach Größe der Einrichtung wird das dann jemand nebenher erledigen oder alleine damit befaßt sein. Während das Personal dieser Einrichtungen von den Universitäten bezahlt wird, kann das Informationsmaterial ja jeweils durch den anderen Staat zum Selbstkostenpreis oder auf Verrechnungsbasis zur Verfügung gestelllt werden, meinetwegen auch teilweise in Kontingenten kostenlos. Die genannte Wohnungsfrage wird man vermutlich auch einer Einrichtung an den Universitäten übertragen können, die geeigneten Wohnraum beschafft.

Was die Arbeitsmöglichkeiten angeht: Denken Sie da an Praktika oder eher an Möglichkeiten für weniger begüterte Studenten, während des Tauscchsemesters über die Runden zu kommen ? Momentan wäre das bei uns kein Problem, da der Arbeitsmarkt eher unter Arbeitskräftemangel leidet als daß wir mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen hätten. Allerdings sollte meines Erachtens bei einem Auslandsaufenthalt doch grundsätzlich der Student in der Lage sein, den Lebensunterhalt zu bestreiten und nicht den ganzen Tag in Fabriken verbringen.
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#23
Nun in Andro gibt es die Ausbildungsförderung die bei sozial Schwachen Studenten greift. Das reicht für uns, aber je nachdem welchen Lebensstandart ihre Studenten haben, sind das im Verlgleich 100 - 1000 Ramwuw monatlich. Aber das können nur androische Studenten beziehen.
Weiterhin überlegt die Regierung nun die Einführung von Semesterbeiträgen für ausländische Studierende. Der Sinn ist ja, dass androische Studenten durch ihre Arbeit nach dem Studium dieses wieder über ihre Steuern finanzieren. Das wäre bei Ausländern ja nicht der Fall.
Ob man nun für ein Praktikum oder ein Studium kommt sei jedem selbst überlassen. Jedoch wäre es wirklich sinnvoller, wenn die Universitäten das Programm leiten, der Staat es nur koordiniert und unterstützt. Dann kann das jede Hochschule für sich handhaben wie sie will.
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#24
In Korland stehen formale Regelungen noch aus, aber es gibt auch die Möglichkeit von Stipendien, Studiengelderlassen usw. zum Teil sogar durch die Hochschulen selbst, aber ohne formale Rechtsgrundlage, das ist alles mehr oder weniger gewohnheitsrechtlich gewachsen, daher gibt es auch keinen Rechtsanspruch darauf.

Nun wir brauchen den Staat da prinzipiell auch nicht sonderlich zu beteiligen. Eine andere Möglichkeit wäre die Studienplätze im Tausch anzubieten, also einem Studienplatz in Andro wird einer in Korland entgegengestellt und die Studenten bleiben formal Studenten ihrer Heimatuniversität und zahlen die in ihrem Heimatland fälligen Beiträge.Allerdings macht das auch nur Sinn, wenn eine reguläre Einschreibung nicht die günstigere Möglichkeit ist.

Letztlich ist sowieso die Frage, ob diese ganzen Kostensachen nicht nationaler Natur sind, wer unbedingt ins Ausland will, wird vor 75 Talern oder einem vergleichbaren betrag in Ihrer Währung nicht zurückschrecken. In Korland werden ja nicht wie in Astor zehntausende Dollars verlangt oder dergleichen, obwohl wir auf Grund der kleinen Fakultäten deutlich weniger Studenten auf einen Dozenten haben als in den meisten Ländern. Es sollte doch zuerst interessieren, daß die in diesem Austausch erworbenen Seminarbescheinigungen und besuchten Vorlesungen anerkannt werden können.
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#25
300 Ramwuw sind 171,42600 Taler, wäre das richtig? Das doppelte von dem , was man bei ihnen zahlt.

Nun vllt. wäre ein gemeinsamer WEisungsentwurf gut. Wie gesagt, der Grundlagenvertrag rät uns dazu, aber die Ausführung obliebt ja dann der Regierung. Wir delegieren dann die Details an die Universitäten weiter, geben ihnen aber den Ansporn, Geldern und den rechtlichen Rahmen.
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#26
Nein, da muß man sie leider falsch unterrichtet haben: Einem Korischen Taler entsprechen gegenwärtig meines Wissens ungefähr 6,14 Ramwuf, bzw. ein Ramwuf sind 16 Pfennige wert.

SimOff
Wobei ich davon ausgehe:

1 Ramwuf = 0,57 EUR
1 KOT = 3,5 EUR

Demnach wären 300 Ramwuf etwa 48 Korische Taler.

Sicher, wir können dazu etwas ausarbeiten. Vielleicht sollten wir vertraglich so übereinkommen, daß der höchste Betrag, der von Studenten des jeweils anderen Landes verlangt werden darf, die an diesem Programm teilnehmen, den höchsten Inländersatz nicht überschreiten darf.

SimOff
Soll ich mal versuchen, etwas aufzusetzen, wir beißen uns hier irgendwie an Details fest? Wink
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#27
SimOff
Sind die Taler im Währungsrechner nicht eure Währung?

48 RT wäre auch sozialverträglicher. Also sind die 300 ARW doch gut und angemessen.

SimOff
Ja bitte, wir sind ja solche Technokraten ^^
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#28
trinkt etwas
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