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Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 30.04.2014, 09:10 |
man vergräbt noch ein paar mehr gelbe Fässer. Diese sind aber nicht bis zum Rand gefüllt sondern nur zu etwa 1% und enthalten eine seltsame recht viskose Flüssigkeit. Ein paar Drähte und Kabel ragen dort auch hinein. Ebenso wird ein kleines Kästchen in das Fass gelegt, anschließend alles vergraben und man entfernt sich wieder von dem Ort, die Kabel hinter sich auslegend in Richtung Lager |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 29.04.2014, 21:59 |
Ein bisschen Spass muss sein...*sing* |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 29.04.2014, 21:58 |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 29.04.2014, 21:47 |
Ja das spart Platz....und nein ich weiss nicht welcher Witzbold sich erlaubt hat uns gelbe Fässer zu liefern. Die sind aber sauber...vllt. stehen nun irgendwo in einem Bergwerk blaue Fässer zur Wasseraufbewahrung Kommt vor. Gelbe Uranfässer und blaue Wassertanks...ist das gleiche....^^ |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 29.04.2014, 21:46 |
Die spezielle Müllgrübe ist nun auch wirklich soweit fertig, dass nichts rein oder austreten kann. Überdacht ist sie auch. Nun kann das Lager endlich seinen Anfall seperat lagern, bis der Abtransport bereit ist Was machen die alten gelben Fässer? Ja hol noch 10 Stück mehr, kann nichts schaden! Vergrab sie dahinten! Vergiss aber nicht vorher Wasser rein zu füllen. Das ist eine gute Reserve, auftauen können wir ja immer. |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 26.04.2014, 14:31 |
Die Tage werden länger und die Temperatur ist immerhin nicht mehr bei -50° |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 21.01.2014, 23:05 |
Nein Dmitrij, Uranfässer, die im Eis vergraben werden, zerfallen nicht schneller, eher sogar langsamer. Wo hast du es nun hingetan? Idiot! Dir ist klar das gelbe Fässer auffallen.Egal, hier nimm die Batterien, geh 100 Meter weiter und wirf sie in das Loch da hinten. |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 30.12.2013, 17:27 |
Die arktischen Temperaturen ermöglichen derzeit keine Spaziergänge. Die Mannschaft bleibt daher in ihrem Camp. |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 23.12.2013, 17:59 |
Die Polforscher stellen draußen einen Baum auf. Dient auch direkt als Experiment wie lange Bäume in arktischer Kälte aushalten. Man müsste es ja aus Ribir besser wissen, aber er sieht auch ganz schön aus |
Geschrieben von Anatolij Witschislawawitsch Pawlow - 18.11.2013, 21:10 |
macht sich so langsam für seine Heimreise bereit. Die Station wird den Winter über mit der Mindestbesatzung betrieben. Er selbst kehr zur Universität zurück um die Bohrkerne zu untersuchen |
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