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Geschrieben von Georgi Reingoldowitsch Raschnikow - 03.09.2020, 11:47
Tut wie gebeten und lässt sich ablichten.
Geschrieben von KPA - 03.09.2020, 11:47
Zum reitenden Georgi.

Да товарищ, genau so. Aber irgendetwas fehlt noch. Vielleicht etwas für die Genossinnen? Könnten Sie Oberkörperfrei reiten?
Geschrieben von Georgi Reingoldowitsch Raschnikow - 03.09.2020, 11:44
Sicher, sicher. Für ein gutes Bild mache ich doch fast alles.

Er lacht.
Geschrieben von KPA - 03.09.2020, 11:43
Wir würden gerne noch ein Foto hier machen. Würden Sie ein Stück reiten?
Geschrieben von Georgi Reingoldowitsch Raschnikow - 03.09.2020, 11:41
So ist es Genosse, warum fragen Sie?
Geschrieben von KPA - 03.09.2020, 11:39
Товарищ, Sie können doch reiten, oder?
Geschrieben von Georgi Reingoldowitsch Raschnikow - 03.09.2020, 11:37
Ist heute nahe der Berge und besucht einige Dörfer.
Geschrieben von Graschdanin - 15.04.2016, 17:35
Pawel ist von völliger Dunkelheit umgeben. Er klettert, fällt und steht wieder auf. Die Höhle ist tief. Und diese tiefe Schwärze hat er noch nie erlebt. Nichtmal in einer sternenlosen Nacht. Ein merkwürdiges Geräuch, wie ein Rasseln kommt immer näher, scheint aber noch etwas entfernt zu sein. Und dann dieser Gestank. Abartig. Wie in einem Sumpf
Geschrieben von Graschdanin - 02.02.2016, 11:01
Pawel überlegt, ob er Taschenlampe oder sein altes Nachtsichtgerät nutzen sollte. Was auch immer in der Höhle lauert, mit der Lampe sieht es ihn auf jeden fall. So setzt er sein Nachtsichtgerät auf, nimmt die AP, lädt sie durch und betritt die Höhle. Zurück bleibt nur sein Rucksack, den er nicht braucht. Immerhin hat er noch seine Machete und sein Jagdmesser dabei. Man weiß ja nie.
Die Höhle hat am Eingang recht normale Ausmaße. Ca. 3 Meter breit und 2,5 Meter hoch. Normaler Fels. Auf dem Boden nichts zu finden. Aber etwas weiter öffnet sich die Höhle plötzlich und der Weg führt nach unten. Auch wird die Decke höher und die Wände weiter. Pawel hat alsbald das Gefühl, gar keine Abstände mehr zu erkennen. Als stünde er in einer gewaltigen unterirdischen Halle. Völlige Schwärze umgibt ihn. Doch etwas liegt auf dem Boden. Kurz bevor er es näher betrachten kann, glaubt er, etwas in weiter Ferne gehört zu haben. Und es klang sehr beunruhigend
Geschrieben von Graschdanin - 13.01.2016, 11:00
Pawel scheint langsam am Ziel seiner Reise angekommen zu sein. Nahe dem Gipfel dieses Zentralmassivs stößt er auf eine große Höhle, die wohl so alt und so tief ist wie die Erde selbst. Das dunkelste Schwarz das er jemals erlebt hat, erwartet ihn dort drinnen. Bevor er reingeht, untersucht er die Umgebung, und in er Tat, er findet einige Abdrücke. Es muss ein gewaltiges Tier sein, das dort lebt.
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