Androische Föderation

Das Außenministerium gibt bekannt:
Heute tritt mit der feierlichen Unterzeichnung der Grundlagenvertrag mit der Republik Bergen in Kraft. Alle Bürger der Föderalen Republik Andro wie der Republik Bergen genießen Reise- und Visafreiheit zwischen beiden Staaten. Ebenso wurden alle Zollbestimmungen aufgehoben.
Das Außenministerium stuft die Beziehungen gemäß Vertrag auf "freundlich" ein.

Koskow, 26. Juli 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung sieht hinsichtlich der Worte des astorischen Außenministers bezüglich sozialistischer Republiken oder autoritärer Staaten keinen Handlungsbedarf. Solange ein Staat sich nicht aggressiv gegenüber seinen Nachbarländern hervorhebt oder diese angreift sind jegliche Interventionen von außen völkerrechtlich illegitim. Jeder Staat hat das absolute Recht, sich in seiner Innenpolitik souverän zu verhalten. Die Föderale Republik lehnt daher jegliche Schritte gegen andere Staaten ab, die auf ideologischen Gründen basieren und die eigene Moralvorstellung über die der anderen Nationen und Völker hebt.

Weiterhin gibt das Außenministerium bekannt, dass die Regierung Andros die Lage um die bisherige G4 weiter beobachten wird. Einem Gesprächsforum ist nichts entgegen zu setzen, solange es sich friedlich und offen partizipiert und kommuniziert. Jedoch wird die Regierung der Föderalen Republik besonders darauf Acht legen, dass sich kein vermeindlich westlicher Block gegen die renzianische oder übrige Menschheit bildet, der seine eigenen Wertvorstellungen exportieren will.
Solange von seiten Dreibürgen keine Antwort auf die astorische Einladung vorliegt, wird sich die androische Regierung hierzu nicht äußern.

Koskow, 03. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenministerin Alexjewa wird in den kommenden Tagen und Wochen zu mehreren Gesprächen und Reisen sich ins Ausland begeben. Unter anderem werden dabei die Liga freier Republiken, Pahlawan und die DU angestrebt.

Koskow, 13. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenministerin Alexjewa ist sehr erfreut, dass die Regierungen von Severanien und Andro zu einem gemeinsamen Gespräch in der severanischen Hauptstadt Winasj bereit sind. Es ist der androischen Administration bereits seit langem ein großes Anliegen, zur staranischen Brudernation in Kontakt zu treten.

Koskow, 21. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung berät zur Stunde über den außenpolitischen Kurs, vor allem in der Region Renzias. Angesichts der aktuellen weltweiten Spannung und der Verschärfung der Situation durch diverse Maßnahmen einzelner Staaten sieht die androische Regierung, wie die anderer Länder, aktuell den Frieden in der Welt durch übereilten Schritte bedroht.
Auf der Agenda steht auch die androische Außenpolitik, welche bisher auf Konzens und Ausgleich ausgerichet war. Angesichts der aktuellen Situation und dem Unvermögen anderer Staaten sich darauf einzulassen, sondern statt dessen einen aggressiven Weg einzuschlagen, wird dieser Kurs nun überdacht, um den androischen Sicherheitsbedürfnissen in der Region gerecht zu werden.
Die androische Regierung behält sich alle Schritte vor, um den Frieden im eigenen Land sowie den Partnern, dem Umfeld Renzias und seinen Staaten aufrecht zu erhalten.


Koskow, 24. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Seine Majestät, der Kaiser von Dreibürgen ist heute wieder mit den besten Wünschen der Regierung aus Andro abgereist.
Bei den offenen Gesprächen kam man leider zu keiner Übereinkuft bezüglich einer Teilnahme an einer Sperrung der Handelswege gegenüber den Staaten des Martinsthaler Paktes. Die androische Regierung kann die Ansichten Dreibürgens leider nicht teilen, dass von diesen Staaten eine Bedrohung ausgeht. Auch möchte sich die Föderale Republik an keinen Maßnahmen beteiligen, die die angespannte Situation nur verschärfen könnte.
Zudem kam es hinsichtlich einer "Partnerschaft für den Frieden" zwischen Andro und Dreibürgen zu keinem Kompromiss.
Die androische Regierung hofft, dass es künftig erneut Gespräche mit Dreibürgen gibt, die die Notwendigkeit einer diplomatischen Annäherung und eines Ausgleichs zwischen beiden Nationen verdeutlichen.


Koskow, 25. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung wünscht der futunischen Administration viel Erfolg mit Eindämmen der Ölkatasrophe und hofft, dass das Land seinen Bürgern schnell Hilfe zuteil werden lassen kann, da man fremde Hilfe im Vorraus kategorisch abgelehnt hat.


Koskow, 27. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Gespräche mit der Liga wurden dahingehend beendet, dass die Liga den neuen androischen Kurs in der Außenpolitik als zu gegensätzlich betrachtet. Die androische Regierung wird künftig stärker das Wohl des eigenes Landes einer multilateralen Verbindlichkeit vorziehen. Außenministerin Alexjewa geht davon aus, dass die Liga in einem souveräner auftretenden und stärkeren Andro seine bisherige Position in Hanar gefährdet sieht. Als offenkundiges Problem der Liga sieht die androische Regierung die Interventionspolitik der Liga gegenüber seinen Nachbarstaaten an, die man anderen Staaten nicht zugestehen will, da die Liga mit zweierlei Maß misst.


Koskow, 28. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Da die Liga offenbar nicht mehr zurechnungsfähig ist und deren Regierung weder auf demokratischen noch diplomatischen oder völkerrechtlichen Grundlagen arbeitet bzw. fußt, wird die Föderale Republik Andro alle Aktionen oder Anfragen dieses Konstrukts künftig ignorieren.
Wir empfehlen der dortigen sogenannten selbsternannten Regierung dringend einen Grundkurs in Fragen Politik wie Diplomatie.
Alle bisherigen Handlungen der Liga sind eindeutig als militant, imperialistisch und aggressiv einzustufen. Die Liga agiert unter dem Deckmantel des Kommunismus und wirft anderen Nationen faschistische Agitation vor. Dies tun nur Nationen, die ihre eigene latente fachistoide Art verbergen wollen.
Weiterhin freut es uns, dass wir alle völkerrechtswidrigen Sperrungen der Liga umgehen können.

Koskow, 29. August 2012

Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenministerin Alexjewa weisst die angebliche Beleidigung von Homosexuellen klar und strikt zurück. Diese hat nie stattgefunden.
Insofern die Liga an einer Entspannung der Lage interesse haben sollte, sollte sie die Seeblockade aufheben, die persona non grata Einstufung zurücknehmen, Andro wird dann gleiches tun, und seine Ankündigungen gegen Andro vorzugehen zurück nehmen.
Andro würde dann gleiches tun und seine Armeebereitschaft zurück nehmen und die Alarmstufe senken.
Weiterhin erklärt das Außenministerium, dass einzig die Presse von Krieg gesprochen hat. Die androische Regierung erklärt nur die Wehrbereitschaft, da die Regierung der Liga Maßnahmen ergriffen hat (siehe oben) die nicht in Relation mit den eigentlichen Gegebenheiten stehen.


Koskow, 30. August 2012