Androische Föderation

Normale Version: [Mitteilung] Außenministerium
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Mit großer Sorge beobachtet das Außenministerium die Lage in Futuna. Die Einbrüche der dortigen Märkte könnten sich auf die umliegenden Regionen auswirken. Auch bedauern wir, dass es in Folge dessen zu Unruhen in einer futunischen Provinz kam.
Das Außenministerium hofft, dass die futunische Regierung die aktuele Lage schnell und sicher unter Kontrolle bekommt und das sich die Wirtschaft des Schahtums rasch wieder erholt. Weiterhin erklärt Außenminister Solowjow das er bezüglich der aktuellen Lage Konsultationen vorschlägt, ob eine Unterstützung durch Andro oder die ARS möglich und gewollt ist.
Laut des Ministers ist ein stabiles und voll handlungsfähiges Futuna von Bedeutung für die Region um Renzia, Hanar und Nerica.

Koskow, 4. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Präsident Saizew ist zu seinem Antrittsbesuch nach Chinopien gereist.

Außenministerin Alexjewa beauftragt ihren Vorgänger und weiterhin Staatssekretär für Äußeres, Solowjow, die Gespräche in Korland fortzuführen.


Koskow, 9. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung plant mittelfristig den Abzug aller androischen technischen Helfer sowie Wachmannschaften und Soldaten aus Mercenaria. Bereits jetzt wird die Luftraumüberwachung wie die Lufttaxis für den Bereich Mercenaria eingestellt.
Die erfolgt mit dem neuen Kurs der Regierung gegenüber Mercenaria.


Koskow, 17. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium bestätigt Meldungen, wonach es offenbar einen Raketeneinschlag noch unbekannter Herkunft am Nordpol gab. Satellitenbilder wie die Berichte der androischen Polforschungsstation haben dies ebenso bestätigt.
Gemäß der Übereinkunft der Polkommission wäre dies ein enorm großer Zwischenfall bezüglich der friedlichen und nicht militärischen Nutzung der Arktis. Ebenso sieht das Außenministerium in dem unangekündigten Test eine fahrlässige Gefährdung für Menschen und Tiere sowie Forscher, besonders den androischen, die nahe am geographischen Nordpol arbeiten und forschen. Das Ministerium kündigt an, dem Fall nachzugehen.


Koskow, 17. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die internationale Polkommission hat sich dem Thema über den Raketenabstürz in der Arktis angenommen. Die androische Regierung hat allergrößtes Interesse an einer raschen Aufklärung des Falls. Derzeit sind Spezialisten der Armee damit beschäftigt, herauszufinden, woher die Rakete stammt.


Koskow, 18. Juli 2012
Der Untersuchungsbericht wird in der nächsten Zeit der IHCPR vorgelegt. Spezialisten der IHCPR sind eingeladen in Andro die Trümmerteile zu begutachten und sich ein eigenes Bild zu machen.
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium bestätigt Meldungen, wohnach eine dreibürgisches Atomuboot in die arktische Schutzzone eingedrungen ist und Personal am kontinentalen Nordpol abgesetzt hat. Wohlwissend, dass es die Polkommission mit ihrer Charta und ihren Verbindlichkeiten gibt, hat sich Dreibürgen, willendlich, dazu entschlossen, die Polkommission durch diese Aktion, herauszufordern.
Das Außenministerium würde es sehr begrüßen, wenn die dreibürgische Regierung bzw. Militärführung künftig slche militärischen Manöver ankündigen würde. Dies würde allen Betroffenen, den Mitgliedern der internationalen Polkommission, als auch Dreibürgen selbst, viel diplomatische Erklärungsarbeit sparen und das internationale Klima zwischen den Staaten entspannen.


Koskow, 20. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Heute wurde die anturische Botschafterin aus Dreibürgen ausgewiesen und zur persona non grata erklärt. Das androische Außenministerium sieht in dieser Reaktion eine Verschärfung der aktuellen Situation und einen möglichen Bruch zwischen den noch de jure Verbündeten Dreibürgen und Anturien.
Die androische Regierung wird die Lage weiter beobachten, hat aber bereits jetzt den dreibürgischen Botschafter einbestellt.
Eine Pressekonferenz zu den aktuellen Geschehnissen wird ebenso folgen wie eine entsprechende Note an die dreibürgische Regierung.

Koskow, 22. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Anturien erklärte am heutigen Tag seinen Austritt aus der Nordischen Allianz. So sehr Andro den raschen und übereilten Eintritt des Landes in das Bündnis einst kritisiert hat, so sehr bedauern wir nun den Bruch zwischen den beiden einstmaligen Verbündeten. Die neue diplomatische Situation könnte nun OStantica und Westhanar in eine angespannte Lage führen.
Die androische Regierung hofft und baut auf eine diplomatische Lösung.

Des weiteren erklärt das Außenministerium, dass man sich dem Vorschlag Chinopiens angeschlossen hat, eine Gemeinsame Erklärung der ARS über die Vorgänge am Pol zu verfassen.


Koskow, 22. Juli 2012
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Außenministerium zeigt sich verwundert über die Deutung des Königs der Nordmark, das die Polkommission ein Instrument von "Staatschefs sei, um eine große Fläche zu beanspruchen". Offenkundig liegt hier eine Fehlinterpretation vor, denn die Polkommission hat genau die gegenteilige Aufgabe. Sie soll über die Neutralität der Polgebiete wachen und für ihre Einhaltung sorgen. Denn solange Staaten die Polgebiete für sich beanspruchen, sei es durch Waffentests, Kolonien, militärische Manöver sowie die Rohstoffförderung, solange muss sich die internationale Staatengemeinschaft für den Schutz der Arktis und Antarktis einsetzen, auf das noch künftigen Generationen diese Teile der Erde erhalten bleiben. Die Föderale Republik Andro wird sich auch weiterhin für den Schutz der Polgebiete einsetzen und sich in der Polkommission engagieren, auf das alle Nationen und Völker dieser Welt die Polgebiete friedlich nutzen können. Hoheitsansprüche gleich jeder Nationen lehnen wir entschlossen ab.

Koskow, 25. Juli 2012
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