Androische Föderation

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenminister Solowjow ist in Bergen eingetroffen und vertritt Andro nun auf der internationalen Friedenskonferenz. Derzeit sind über 10 Nationen der Einladung gefolgt und die Konfrenzteilnehmer haben nach einer kurzen Zeit damit begonnen, die Gesprächsthemen wie Struktur festzulegen.
Der Minister zeigt sich bis jetzt sehr optimistisch und hofft, dass vor allem noch die USA, Albernien und Rataelon an der Konferenz teilnehmen werden.


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Das Außenministerium gibt bekannt:
Außenminister Solowjow begrüßt es sehr, dass Rataelon (DU) an der Konferenz in Bergen teilnimmt. In der Hoffnung, dass ach Albernien und Astor dazu stoßen werden, wird die Konferenz derzeit konstruktiv fortgeführt.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung hofft bei dem nun bevorstehenden Regierungswechsel in Rataelon auf eine Verbesserung der derzeit angespannten Beziehungen zwischen Andro und der Union.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Am Rande der Bergenkonferenz findet ein Gespräch mit Dionysos über erste diplomatische Beziehungen sowie Handelsmöglichkeiten statt. Ebenso versucht die androische Delegation nun erneut, mit der rataelonischen Vertretung die bestehnden Spannungen zu besprechen. Aus androischer Sicht werden die recht konstruktiven Gespräche mit den anderen Staaten durch die immer wieder und erneut wiederholten und unsachdienlichen Anschuldigungen durch den rataelonischen wie den eldeyjschen Vertreter gestört.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Mit großer Besorgnis nimmt die androische Regierung die sich steigernden rassistischen und fremdenfeindlichen Ausfälle hoher astorischer Offizieller zur Kenntnis. Solche Ausfälle werden auf das Schärfste verurteilt. Die androische Regierung fordert die astorische Regierung auf sich von diesen Ausfällen, namentlich von dem Senatsbewerber der laurentianischen, republikanischen Parteien Amrian Dali Abzianidze zu distanzieren und diese Äußerungen mit der gebotenen Härte der astorischen Gesetze zu verfolgen. Die androische Regierung ist besorgt darüber, dass die astorische Regierung bisher keine angemessenen Maßnahmen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Astor getroffen hat.
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Das Außenministerium gibt bekannt:
Das Ministerium zeigt sich besorgt über den weitehrin zunehmenden Rassismus in Astor. Trotz der Meldung des Außenministeriums vom 9. Mai 2014 ist das US Außenministerium in einem Schreiben vom 10.5. nicht der Meinung, das es in seinem Land zu rassistischen Äußerungen oder Übergriffen käme.
Das androische Außenministerium geht davon aus, dass die Mehrheit der Bevölkerung der USA weltoffene Menschen sind und fremdenfeindliche und hasserfüllte Aktionen nicht unterstützen. Das Ministerium erklärt weiterhin, dass es die schnelle Initiative der einzelnen US Bundesstaaten gegen Rassismus und für Toleranz sowie die Teilnahme der US Regierung an der Bergenkonferenz ausdrücklich begrüßt und als eine positive Entwicklung innerhalb der US Politik betrachtet. Astor kann es sich nicht erlauben durch eine Politik des Isolationismus ins Hintertreffen zu gelangen.
Auch wird die offene und freie Presse Astors gelobt, die für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung in dem aktuellen Fall für eine schnelle öffentliche Missbilligung der rassistischen Vorfälle gesorgt hat.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung begrüßt die Verlautbarung der imperialen Regierung bezüglich der Polkommission. Es ist als absolut korrekte Schlussfolgerung anzusehen, dass die sogenannte Polkommission den Weltfrieden gefährdet und aggressiv gegen andere Staaten, vor allem Nichtmitglieder vorgeht. Wie die androische Regierung, präferiert auch das Medianische Imperium eine Lösung der Polfrage durch multilaterale Verträge.
Gerade die Machenschaften einzelner Mitglieder der PK zeigen, dass erneut eine internationale Organisation durch politisierende Staaten ideologisch verklärt und missbraucht werden kann.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Die androische Regierung sieht die aktuelle Diskussion um die Polsituation recht ernüchternd. Es scheint, dass die Standpunkte zwischen den einzelnen Parteien recht verhärtet sind, als das eine Lösung in Sicht zu sein scheint.
Leider verstehen einige Staaten bzw. Staatsvertreter die androische Uka zum Nordpol nicht als ein positives Zeichen, sondern missinterpretieren sie als etwas, was es gar nicht ist. Die androische Regierung wird sich auf keine dieser Debatten um die Definition der Uka oder einzelner Bestandteile dieser beteiligen.
Andro wird den eingeschlagenen Weg der Diplomatie und der Konfliktlösung weiterhin beschreiten.
Wir bedauern, dass für manche Staaten eine einfache und unkomplizierte Lösung nicht erwünscht ist.

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Das Außenministerium gibt bekannt:
Der durch die chinopische Regierung übermittelte Schreiben kommt der androischen Regierung einem Ultimatum gleich. Die chinopisch-androischen Beziehungen waren jahrelang von einer sehr guten Qualität. Das es bezüglich der Polpolitik einige Reibungspunkte gab war klar, sollte aber auf einer kommenden Regierungskonsultation behandelt werden.
Die von Chinopien geforderten Punkte erachtet die androische Regierung als überzogen und unhaltbar sowie zum Teil erneut erfunden und offenbar klar von der Polkommission diktiert.
Sollte Chinopien den Nordpol als wichtiger erachten als die Einheit Renzias, so wäre dies höchst bedauerlich.

Was ist denn mit den Chinopen los? Noch vor kurzem wollten sie aus der PK austreten. Das klingt aber nicht nach Freundschaft.
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