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Internationaler Flughafen Mustafa Başak (Mustafa Başak Beynəlxalq hava limanı)
#21
In der Lautstärke des Gefechtsfeuer schienen die Bemühungen der Gegenseite keinerlei Wirkung zu entfalten – zumindest schossen die Kampf- und Schützenpanzer unvermindert weiter. Auch waren nun die Schützenmannschaften mit deren Feuer- und Manöverteams am Vorrücken, um den Feind weiter unter Druck zu setzen.
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#22
Zu den Mussajew-Milizen gesellt sich ein Mann aus Dulansche, ein ehemaliger Tierarzt und jetziger Besitzer eines Tierasyls. Er bringt eine seiner Hunde mit.Er zeigt dem Befehlsher einige Fotos aus der Vergangenheit und meint er könnte dies mit seinen Hunden wiederholen , die Aktion so sie gewünscht sei, brächte garant den Erfolg.Es wird genehmig zwei Hunde loszuschicken und abzuwarten, wie die Aktion verläuft.
[Bild: gkrz8boh.jpg] [Bild: dssg2aqt.jpg]
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#23
Dem lokalen Kommandeur, Polkovnik Aslan Togay, wurde zwar Verstärkung aus nördlicher Richtung der Hauptstadt versprochen, jedoch steckte diese wohl in Kämpfen mit den Rebellen der Mussajew-Miliz, von denen die regulären Truppen gestellt wurden, fest. Es war also mit einer verzögerten Ankunft zu rechnen – soviel zur schlechten nachricht, die Plkovnik Togay erreichte. Nahezu gleichzeitig traf aber eine weitere Nachricht aus dem Generalstab ein, dass General-Mayor Hasan Rasizadə höchstselbst den Generalstab der Luftwaffe angewiesen hätte, den Einheiten am Flughafen Unterstützung zukommen zu lassen. Kaum 45 Minuten später donnerten die ersten Erdkampfflugzeuge aus westlicher Richtung heran und durchschnitten mit ohrenbeteubendem Lärm den morgendlichen Himmel über Dulandşe als sie ‚feuerspuckend‘ ihre Arbeit aufnahmen und die eigenen Bodentruppen unterstützten.
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#24
Das flog sie heran die Schwachstelle Mussajews, weder war es ihm gelungen eine Luftwaffenbasis einzunehmen noch waren Flieger mit ihren Maschien zu ihm übergelaufen. die Miliz begann sich einzugraben.
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#25
Immer weiter rückten die Schützenpanzer und die einzelnen Teams vor in Richtung eingegrabene Rebellen. Die Erdkampfflugzeuge hatte ihre Aufgabe erfüllt und den Gegner nicht nur dezimiert, sondern auch in eine starre Verteidigungsposition gezwungen. Es würde wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis man die Rebellen aufgerieben hatte. Um diese Zeitspanne zu verkürzen, befahl der lokale Kommandeur Polkovnik Aslan Togay den Feind diesen mit den Mörsern der leichten Infanterie weiter unter Druck zu setzen bis diese sich entweder ergaben - was Polkovnik Aslan Togay am liebsten gewesen wäre, um so eigenen Ressourcen zu sparen - oder aber bis auf den letzten Mann aufgerieben wurden. Letztendlich schätze er die Rebellen jedoch so ein, dass eher letzteres der Fall sein würde.
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#26
Die Hunde werden eingesetzt, um den Feind zu
schwächen, vorsichtshalber hat man drei Schützen parat die nur die Aufgabe haben
die Hunde zu eliminieren falls sie mit dem Sprengstoff zu den eigenen Reihen zurückkehren.
Über Funk wir eines Luftabwehrfahrzeuge angefordert. Die Mörsereinheit beginnt
den Feind zu beschießen.
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#27
Verblüfft rissen einige der Feuer- und Manöverteams die Augen auf als ihnen plötzlich Hunde entgegen kamen. Irritiert vom Anblick war es schließlich für einige zu spät: die an den Hunden befestigten Sprengstoffe explodierten und rissen einige der Soldaten mit in den tot. Gerade noch rechtzeitig stoppten einige der Teams die näherkommenden Hunden als ihnen bewusst wurde, welch tödliche Fracht sie mit sich führten. Einige der Hunde schienen nun kehrt zu machen und zu ihren Hundeführern zurückkehren zu wollen - die tödliche Fracht immer noch um den Leib.

Der einsetzende Mörserbeschuss durch die Rebellen verlangsamte das Vordringen, konnte es aber nicht zum Erliegen bringen. In einer Zangenbewegung setzten sich die Kampfpanzer in Bewegung und griffen die Flanken der Rebellen an und nahmen dort vorranging die Mörserstellungen unter Beschuss. Unterstützt wurde dieser Angriff durch gezielten Beschuss der Offiziere und Richtschützen der Mörsereinheiten durch den im nahen Waldgebiet gelegenen Trupp der Spezialkräfte .
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#28
Wie vermutet kehren tatsächlich einige der Hunde mit Ihrer Ladung zum ausgangspunkt zurück. Glücklicherweise waren dort, die drei Scharfschützen eingeteilt, die gezielt die Sprengladungungen unter Feuer nahmen und so die Gefahr abwenden können . Allerding eine ganz andere Gefahr kam erst auf sie zu, Spezialeinheiten der Regierung nahmen die Mörsertrupps unter Feuer.
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#29
Die unter Feuer liegenden Rebelleneinheiten wurden langsam eingekreist: Von vorne drangen weiter Schützenpanzer und Feuer- sowie Manoverteams vor. Von rechts und links zur Position der Rebelleneinheiten näherten sich die Kampfpanzer mit ihren rauchenden Rohren. Im Rücken der Rebellen war das Waldstück möglicher Fluchtweg, jedoch versperrt von dem darin befindlichen Kommandotrupp. Alles in allem also nur eine Frage der Zeit, bis die eingekesselten Rebellen sich ergeben mussten.
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#30
In letzter Verzweiflung stürtzten sich die restlichen Milizangehörigen im Laufen schießend auf den Gegner.
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