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Pressekonferenz der STAWKA
#21
Die Verteidigung des Heiligen Landes ist Aufgabe der gesamten Christenheit, daher auch Andros.
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#22
[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]

Angesichts der weltweiten Bedrohung hat sich der STAWKA auch dazu entschlossen, die Alarmstufe von grün auf gelb anzuheben. Die Streitkräfte der Föderalen Republik Andro beobachten die aktuelle Entwicklung äußerst genau und bereiten sich proforma auf alle Eventualitäten und Szenarien vor.

Sollte eine Eindämmung des Konflikts auf den Raum Südhanar/Zedarien/Jerusalem nicht möglich sein, werden sich die Streitkräfte Andros dazu genötigt fühlen, weitere Maßnahmen gemäß der Außenpolitischen Doktrin und auf Grundlage der Militärdoktrin durchzuführen, um für die Sicherheit Andros sowie seiner ARS Verbündeten und seiner weiteren Partner zu sorgen.
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#23
Eine Einheit der SPEKOM hat vor wenigen Tagen einen von zedarischen Kräften abgeschossenen dreibürgischen Kampfpiloten hinter feindlichen Linien unversehrt geborgen und zurück zu seiner Stammeinheit gebracht.

Die Abstimmung mit dem dreibürgischen Kommando vor Ort verläuft derzeit leider nicht wunschgemäß. Die STAWKA wird daher über das weitere Vorgehen beraten.
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#24
ein Reporter meldet sich

Karenin, tvAndro

Wurde dieser Einsatz innerhalb des Gebietes von Jerusalem geführt oder in Zedarien?

Und wie lange wird der Einsatz in etwa dauern? Sie sagen ja selbst, dass die Koordination schlecht verläuft. Wird die Regierung die Truppen abziehen, wenn Dreibürgen sie nicht braucht?
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#25
Einsätze der SPEKOM unterliegen der militärischen Geheimhaltung. Daher kann ich ihre Frage nicht beantworten.

Durch die Einrichtung eines gemeinsamen Kommandostabes hat sich die Abstimmung zwischen den verschiedenen Streitkräften inzwischen erheblich verbessert. Die Regierung wird die Truppen dann abziehen, wenn die Arbeit im Heiligen Land vollständig erledigt ist.
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#26
die Führung der Kriegsmarine lädt wieder zu einer Pressekonferenz um über allfällige Neuerungen zu informieren. Admiral Kischow ergreift sogleich das Wort.

Uwoschamije dami i gospodini,

die Kriegsmarine hat ihre Umrüstungen und Kampfwertsteigerungen ihrer Einheiten erfolgreich abgeschlossen. Von diesen Maßnahmen waren folgende Klassen betroffen:

Grom- und Jupiterklasse
Korgowska-Klasse
Janus-Klasse

Die Einheiten der Grom- und Jupiterklassen wurden aus dem operativen Dienst der Marine genommen und nach entsprechenden, den Bedürfnissen der Küstenwache angepassten Umrüstungen jener übergeben. Weitere Einheiten wurden einstweilen in die passive Reserve überstellt, da über ihren weiteren Verbleib zur Stunde noch nicht entschieden ist.
Die neue Schnellbootklasse wird nach der Region Mawettäa benannt werden. Damit wird diese Region und ihre tiefe maritime Verbundenheit gewürdigt.
Diese Klasse ist nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik entwickelt worden und verfügt daher im Vergleich zu vergleichbaren Einheiten eine signifikant verringerte Radarsignatur. Darüberhinaus gehört sie mit einer Spitzengeschwindigkeit von 60 kn zu den schnellsten maritimen Einheiten weltweit. Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades kommt sie dabei mit einer Besatzung von 21 Mann aus. Durch die Vereinheitlichung der Schnellbootflotte, welche nun 120 Einheiten umfassen wird, wird ebenso die Wartung und Instandhaltung entsprechend erleichert.

Die Korgowska-Klasse wurde ebenso überarbeitet und trägt nun den Namen Korgowska II-Klasse. Wie die Mawettäa-Klasse wurde sie den Prinzipien der Tarnkappentechnik überarbeitet und durch weitere Modifikationen kampfwertgesteigert.

Desweiteren wurde die Janus-Klasse überholt und trägt nun den Namen Janus II-Klasse. Schwerpunkte bildeten hier die weitgehende Automatisierung, was die Reduzierung der Besatzungsstärke auf 35 Mann erlaubt. Darüberhinaus wurde ein neues konventionelles Antriebssystem entwickelt, welches einen quasi lautlosen Antrieb ermöglicht.

Darüberhinaus wurden drei neue Kommando- und Führungsschiffe gebaut, welche auf der Korgowska-Klasse aufbauen und so im Einsatz als Führungsplattform für den jeweiligen kommandierenden Offizier dienen werden.

Alle neuen Einheiten haben ihr Testprogramm erfolgreich abgeschlossen. Einige Einheiten der Korgowska II-Klasse und der Janus II-Klasse befinden sich bereits vor den Küsten des Heiligen Landes im Einsatz. Bisher ist es hier zu keinerlei Komplikationen gekommen.

Spasibo! Gibt es Fragen?
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#27
tvAndro

Eine Frage: wenn nun die Schnellboote der Küstenwache übergeben werden, was geschieht mit den alten Schiffen der Küstenwache bzw. wie viele Schiffe genau werden übergeben und welche gehen in die Reserve? Werden manche verkauft?
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#28
Darüber ist, wie ich schon erwähnte, noch nicht abschließend entschieden worden, Gospodin.
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#29
eine PK wird vorbereitet
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#30
tritt vor die Presse

[Bild: pkarmeeberiaandro2012555.jpg]

Uwoschamije dami i gospod,

das STAWKA gibt bekannt, dass seit heute morgen in ganz Jerusalem ein Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien besteht.
Für die Streitkräfte der Föderalen Republik Andro unterzeichnete Admiral Tukatschewski, der mit General Sidichinski den Waffenstilstandsverhandlungen beiwohnte.
Ich darf ihnen nun das Abkommen präsentieren.


Waffenstillstandsabkommen zwischen den Staaten der Nordischen Allianz und der Föderalen Republik Andro und der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik über die Beendigung der Feindseligkeiten im Gebiet Jerusalem

§ 1 Beendigung der Feindseligkeiten

Mit Inkraftreten dieses Abkommen beenden die Unterzeichnerstaaten jegliche Feindseligkeiten zwischen ihnen.

§ 2 Einrichtung einer Demarkationslinie

Die Truppen der Staaten der Nordischen Allianz und der Föderalen Republik Andro ziehen sich mit Inkrafttreten dieses Abkommens westlich der auf der Karte im Anhang verzeichneten Demarkationslinie zurück. Die Truppen der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik ziehen sich auf das Gebiet östlich dieser Demarkationslinie zurück. Die Karte ist insoweit verbindlich.

§ 3 Einrichtung von Militärmissionen und einer direkten Kommunikationsverbindung

Die Unterzeichnerstaaten werden zur Überwachung des Waffenstillstandes gegenseitige Militärmissionen und eine direkte Kommunikationsverbindung einrichten.

§ 4 Inkrafttreten

Dieses Abkommen tritt mit der Unterzeichnung durch alle Kriegsparteien in Kraft.

§ 5 Weitergehende Regelungen

Die Unterzeichnerstaaten werden alsbald eine Konferenz einberufen um über die weitere Zukunft des Gebietes Jerusalem zu entscheiden.

Für die Staaten der Nordischen Allianz
[Bild: trothar.png]
Reichsbevollmächtigter, Flottillenadmiral

Für die Föderale Republik Andro
[Bild: atukatschewski2013weiss.jpg]
Bevollmächtigter Andros, Konteradmiral

Für die Zedarische Sozialistische Volksrepublik

[Bild: 78B3736380A3890E12B44F1404BA5792.png]
Bevollmächtigter der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik, Generaloberst

Anhang: Karte


Das Abkommen wurde durch die Regierung der Föderalen Republik sowie dem STAWKA bewilligt. Der Kampfeiinsatz zum Schutze der orthodoxen Bevölkerung Andro ist somit erfolgreich beendet, unsere Mission wurde erfüllt und das Mandat, vergeben durch die Duma, eingehalten.

STAWKA und Regierung schließen sich dem Wunsch der Duma an, das Expeditionskorps in Jerusalem, mit seiner Stärke von über 44.000 Mann bis Ende Mai vollständig nach Andro zurück zu holen. Unseren ruhmreichen und tapferen Soldaten die in einem harten aber gerechten Feldzug für die Freiheit der Menschen in Jerusalem eintraten, soll zudem ein feierlicher Empfang in Koskow bereitet werden.

Nicht zuletzt gedenken wir aber auch unseren Gefallenen Brüdern in Jerusalem.
Ich lege ihnen nun die Einsatz- und Ausfallstatistik für den Jerusalemeinsatz vor:

Operationen des androischen Expeditionskorps in Jerusalem

9.2.2013 - 9.3.2013: Kampf um Askalon
12 Tote
50 Verwundete
5 Vermisste

Feindverluste
ca. 360 Tote
ca. 1500 Verwundete
ca. 150 Vermisste
Kriegsgefangene: 1000

26.3.2013: Verteidigung Jerusalems
keine Verluste

Ich bitte sie für eine Schweigeminute sich kurz von ihren Plätzen zu erheben.
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