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Im Militärhafen der Azurikflotte macht sich geschäftiges Treiben breit. Angesichts der Jahreszeit ist dieses recht ungewöhnlich. Für einen sachkundigen Beobachter hat es den Eindruck, als ob sich diverse Teile der Flotte auf einen Einsatz vorbereiten. Schweröl, Lebensmittel und diverse andere Sachen, welche man für eine längere Operation auf See braucht werden gebunkert. Die Schiffsbesatzungen sind vollständig im Hafen anwesend und bereiten ihre Einheiten für das Auslaufen vor. Gerüchteweise wurde die nahe Wladejuschni ansässige Marineinfanteriedivision in erhöhter Alarmbereitschaft versetzt. Ebenso wurde über den gesamten Militärhafen die erhöhte Alarmbereitschaft verhängt.
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Befehligt das Auslaufen der Einsatzgruppe gen Stralien (Ein Kreuzer, drei Fregatten, ein Versorger)
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Die Schiffe laufen aus, darunter der Zerstörer Potjomkin, der Kreuzer Petrograd, die Fregatten Ataka, Zima, Doschd und Tanuwaskaja. Begleitet werden sie von den Versorgern Solidarnost und Mirit
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Die K-1 kommt mit der gesamten Flotte wieder in Wladejuschnij an und wird gebührend von der Militärkapelle empfange
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Die Breschnew hat nun nicht nur ihre junfernfahrt hinter sich, sondern auch direkt ihren ersten richtigen Einsatz erlebt. Man kann sagen, dass der Verband nun voll erprobt und eingespielt ist. Jeder Mann weiss, wo er hingehört und was er zu tun hat. Nun haben sich aber alle erstmal lange Landurlaub verdient.
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Die Breschnew liegt an ihrem Ankerplatz für den Winter und wird penibel gewartet. Das Schiff kann einiges leisten. Die kleinen Macken die man in den letzten Monaten doch entdeckt hat, werden behoben
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nach der ersten Fahrt hat man die zahlreichen kleinen Mängel nun behoben. Semjonow ist ziemlich stolz auf Schiff und Mannschaft. Fragt sich nun aber , ob der Verband im Asutik verbleibt oder wieder in den Westen verlegt wird
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Die Asurikflotte erhält den Befehl in androischen Hoheitsgewässer auf Patrouille zu gehen. Weder xinhainesische Schiffe noch heijanische Schiffe sind in die Hoheitsgewässer Andros fahren zu lassen. Verstöße von einer der beiden Seiten sind unverzüglich dem Minister zu melden