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(Port Alexejew) Hafen, Hafenschuppen Nr.6
#1
[Bild: ijcnniid.jpg]
[Bild: 533yg23s.jpg]
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#2
Gaidar eigentliches ´Refuguim von hieraus wird der Schmuggel geplant und vorbereitet und die Aufträge verteilt.
Hier lagert nebem regulärer auch geschmuggelte Ware.
[Bild: 44zymoiy.jpg] Leiter des Hafenschuppens Michail Iwanowitsch Gagarin.
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#3
In zwei Wagen fuhren ein gutes halbes Dutzend zwielichtige Gestalten vor. Als ihr Wortführer ging Roman "Roma" Juriewitsch Berija voran und erkundigte sich beim nächst besten Arbeiter nach Michail Iwanowitsch, den er zu sprechen wünschte. Ohnehin sollte jedem vor Ort der Name 'Gagarin' geläufig sein. Romas jugendhaftes Gesicht alleine täuschte Tatsache hinweg, dass er einer der skrupellosesten Männer der Zakharinskaja war - sein smartes Lächeln verstärkte dieses vermeintlich harmlose Bild zusehends.
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#4


Gagarin erscheint, Zigarre rauchend, wie üblich im Maßanzug
und Kamelhaarmantel, in der Hand seinen Spazierstock und erkundigt sich barsch
was es den gäbe und wer es wage ihn zu stören. Hinter staksten wie gehabt seine
beiden Leibwächter Oleg Morossow genannt „Wiesel“ und Nikolaj Koltschak, genannt „Hammer“.




[Bild: 44zymoiy.jpg]
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#5
„Juri Pawlowitsch… heute so nervös?“, entgegnete Roma, grinste und kam ohne Umschweife zum Grund seines ‚Besuches‘. „Man vermisst deine Einzahlung in die Abschtschjak. Du bist um eine Woche im Verzug - und das ist wie du weißt genau eine zu viel.“ , sein Grinsen verschwand genau so schnell aus Romas Gesicht wie es aufgetaucht war und macht so einer ernsten Miene platz.
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#6
Zakharinskaja banda,'index.php?page=Thread&postID=1057872#post1057872' schrieb: „Juri Pawlowitsch… heute so nervös?“, entgegnete Roma, grinste und kam ohne Umschweife zum Grund seines ‚Besuches‘. „Man vermisst deine Einzahlung in die Abschtschjak. Du bist um eine Woche im Verzug - und das ist wie du weißt genau eine zu viel.“ , sein Grinsen verschwand genau so schnell aus Romas Gesicht wie es aufgetaucht war und macht so einer ernsten Miene platz.
[Bild: 44zymoiy.jpg]
Michail Iwanowitsch Gagarin, schaut den jungen Kerl abschätzend ein klopft sich ein imaginäres Stäubchen vom teuren Mantel und knurrt ungerührt.
"Erstens, ich bin Michail Iwanowitsch Gagarin der Verwalter des höchst ehrenwertren Juri Pawlowitsch Gaidar. Zweitens Juri Pawlowitsch selbst würde sich nicht herablassen mit euch zu verhandeln oder zu diskutieren, selbst ich tue es nur weil ich gerade anwesend bin, ansonstren werden Untergebene vorgeschickt. Wir sind in Verzug,mh möglich, muss ich erst prüfen lassen und dann an Juri Pawlowitsch weiterleiten."
Gagarin dreht sich um flüster Koltschak etwas zu, dieser murmelt in das Sprechfunkgerät. Kurze Zeit später rollt ein Stapler mit drei großen Kisten an. Gagarin immer noch Zigarre schockend, klopf auf die Kisten.
" Beste Seide aus Chinopien, gehört Ihnen Roman Juriewitsch, aber mehr gibt es erst eiunmal nicht."
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#7
Fährt vor den Schuppen Nr.6. parkt und steigt aus . Sicherheitshalber macht er die Luger schussfertig und steckt sie in die Jackentasche. Dannn betritt er den Schuppen , er sieht einige Fremde, er erkennt Gaidar,Koltschak und Morossow. Er geht gemächlichen Schrittes auf die Gruppen zu.
" Was geht hier ab Gagarin? Erwarte eine Erklärung?"
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#8
"Das erklärt Einiges.", entgegnete Roma seinem Gegenüber, Michail Iwanowitsch Gagarin und betrachtete diesen dabei von oben bis unten. Dieser jemand war nicht sein Mann und damit fortan ohne jegliche Bedeutung für Roman "Roma" Juriewitsch Berija.

Als sodann ein weiterer Mann den Schuppen betrat, galt Romas Aufmerksamkeit diesem. Große, forsche Schritte. Die Einforderung von Erklärungen. Dann sollte dies also Juri Pawlowitsch Gaidar sein. Um so besser, dachte sich Roma, und wandte sich an diesen mit der Wiederholung seines 'Anliegens'.

"Juri Pawlowitsch...", begrüßte er diesen mit einem leicht überlegen wirkenden Lächeln. "Ein florierendes Geschäft, dass Du hier aufgebaut hast.", begann Roma und blickte sich dabei in dem Schuppen um. "In Koskow blieb dies nicht unbemerkt. Ebenso wenig wie deine Einzahlung in die Abschtschjak. Du bist um sechs Tage im Verzug - und das sind wie du wissen solltest genau sechs Tage zu viel.“ , sein Grinsen verschwand genau so schnell aus Romas Gesicht wie es aufgetaucht war. "Wir gehen nach hinten, Du gibst mir das Geld und Koskow wird dies eine mal noch die Angelegenheit vergessen."
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#9
Blickt Berija stirnrutzelt an, aber er wusste zahlen musste er , das war seit jahrhunderten so üblich. Zuerst wendet er sich an Berija , dann an Gagarin.
" Folgen Sie mir ins Komtur Roman Juriewitsch und nur Sie, Ihre Knechte bleiben hier, Gagarin Sie kommen ebenfalls ins Komtur, auch Ihre Knechte bleiben hier."
Ohne sich nochmals nach den anderen umzuschauen, geht er mit großen Schritten aud eine Treppen zu, erklimmt diese und verschewindet in einen Büro. Dort setzt er sich an an einen Schreibtisch und schreibt einen Scheck aus.
"10000 sollten reichen" murmelt er vor sich hin.
Inzwischen steht auch Gagarin vor dem Schreibtisch, Gaidar übergibt ihm den Scheck mit den Worten
" Hier Gagarin, übergeben Sie die Scheck , damit dürfte die Schuld getigt sein, die Seide, Gagarin ziehe ich Ihnen von Ihrem Anteil ab, Mann Gottes wir haben doch nichts zu verschenken."
Gagarin steht nun mit dem Scheck in der Hand und wartet das Berija, im Büro erscheint.
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#10
Natürlich folgte Roma Juri Pawlowitsch Gaidar vollkommen unbedarft, denn er wusste nur zu genau, dass man ihm kein Haar krümmen würde - die Konsequenzen für denjenigen, der es wagte, ständen in keinerlei Verhältnis dazu. Ein kleines Nicken in Richtung seines 'Gefolges' bestätigte diesen, dass alles in Ordnung war und Roma die Sache alleine erledigen würde. So wartete die Gruppe an Ort und Stelle, jedoch nicht ohne jederzeit bereit zu sein, einzugreifen.

Als Juri Pawlowitsch Gaidar schließlich wenige Augenblicke später Roma den Scheck übergeben ließ, was es ein leichtes für Roma zu errechnen wie gut die Geschäfte Gaidars liefen - der Anteil für die Abschtschjak betrug schließlich 1 %.


"Für diesen Monat, Juri Pawlowitsch, für diesen Monat.", entgegnete Roma und steckte den Scheck ein. "Es war mir ein Vergnügen mit dir Geschäfte zu machen, Juri Pawlowitsch. Und das nächste Mal pünktlich - es wird keine persönliche Aufforderung wie diese mehr geben.", stellte Roma noch einmal fest und wandte sich zum Gehen. Bereits die Klinke in der Hand und die Tür halb geöffnet, drehte sich Roma nochmals kurz um.

"Und Juri Pawlowitsch... in zehn Tagen in Koskow zur S'chodka - man erwartet dich."
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