[Nikolaj Wladimirowitsch Petrow]

Gut ich werde sehen was ie machen lässt.

[Polizija]

Chorochow. Möchten sie noch etwa herum geführt werden? Ich könnte mir denken, das gibt den Leuten Hoffnung.

[Nikolaj Wladimirowitsch Petrow]

Artjom jegorowitsch, sorgen sie dafür dass wir einen Krisentab zusammenkriegen.

[Nikolaj Wladimirowitsch Petrow]

Chorochow. Möchten sie noch etwa herum geführt werden? Ich könnte mir denken, das gibt den Leuten Hoffnung.

Ich denke schon

[Polizija]

Nun einen Krisenstab haben wir bereits hier, aber ich empfehle, dass vllt. in ihrem Ministerium auch einer eingerichtet wird.

Wenn sie mir dann bitte folgen würden

geleitet den Minister zu Flüchtlingen die schon etwas länger hier sind. Eine Familie, Vater, Mutter, Großmutter und zwei kleine Mädchen. Die Kinder halten ihre Püppchen fest an sich

Das ist die Familie Smirnow. Die Puppen sind das einzige was die Kinder mitnehmen konnten. Man hat ihnen alles genommen.

Die alte Frau tricht in Tränen aus und ergreift zittrig die Hand des Ministers

"Chorosho gn Ministr. Bog ich tschaschchitit. Angelj i Gospod' Iisus Christos nabljudat tscha nimi . Tj choroshij chelowek!"
Guter Herr Minister. Gott schütze sie. Die Engel und der Herr Christus wache über sie. Sie sind ein guter Mensch!

[Pawel Fjedorowitsch Makarow]

an die Verantwortlichen vor Ort ergeht ein Angebot des Oberkommandeurs des Heeres, ein Sanitäs- und ein Infrastruktur-Pionier-Bataillon mit entsprechendem Hilfsmaterial zu entsenden

[Nikolaj Wladimirowitsch Petrow]

hält die Hand der Frau
Gosposcha machen sich keine Sorgen,es wird alles gut gehen.
Zu Jegrowitsch und Lukanow Versuchen sie dem Verteidigugnsminister und dem Oberkommando aufzuläuten.

[Polizija]

Ruft den Vert. Minister an

[Alexej Nikolajewitsch Tukatschewski]

Erklärt sich in einem kurzen Gespräch bereit, jede Hilfe in die Wege zu leiten, die ihm möglich ist.

[Nikolaj Wladimirowitsch Petrow]

Antwortet kurn und bündig
Aber gibt es nicht mehr jetzt wird gehandelt.