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[01-07-12072015] Hochschulgesetz
#11
Nur für alle Erstsemester sollte es, neben den gewählten Fächern, ein Seminar geben, dass sich über das gesamte Semester erstreckt. Die oben genannten Themen sollten darin gelehrt werden. Es wäre vllt. sogar erstrebenswert, dies für Oberstufenschüler auszuweiten. Die Schulung in den androischen Werten, Geschichte und Kultur erscheint mir ls das nötige Fundament für die jungen Staatsbürger und Studenten.
#12
Welcher Umfang schwebt Ihnen da vor?
#13
Ein Semester mit einem Seminar von 2 Stunden pro Woche. Das wären dann pro Semester 14 Seminare.
#14
Eine Abgeordnete
Das erhöht die Stundenzahl von ca. 36 pro Woche auf dann nunmehr 38 Stunden - und dies ohne Berücksichtigung der weiteren Belastungen der Studierenden. Ich frage mich, ob dieser nationale Gedanke nicht einfach von Seiten der DPA versucht wird an irgendeiner Stelle eingefügt zu werden. Studierende in diesem alter sind bereits in ihrer Entwicklung so gefestigt und vor allem auf das angehende Studium konzentriert, dass ich an dieser Stelle ihr Vorhaben für deplaziert halte. Vielmehr wäre es sinnvoll, diese Themen - mit Ausnahm der Staatsökonomie - als Lerninhalt an Schulen festzulegen und dies so früh wie möglich. Genau an dieser Stelle wird der gewünschte Effekt am effizientesten erreicht und das vermittelte Wissen wie ein Schwamm von den Schülern in jungen Jahren aufgesaugt.
#15
Ich bin doch wahrlich erstaunt über den seit neuesten mangelnden Patriotismus der NA. Zwei Stunden mehr pro Semester stellt nun wirklich kein Schaden dar, wenn man bedenkt, dass es dafür auch Punkte gibt. Das es bereits auch in Schulen Kulturologie geben sollte, habe ich bereits vorgeschlagen.
Zumal man zwischen schulischer und universitärer Bildung unterscheiden sollte.
#16
Besagte Abgeordnete
Nur weil die DPA jüngst den Patriotismus für sich entdeckt hat, ist dieser nicht blindlings anzubringen, sondern an Stellen die effektiv sind. Die NA ist eine nationalliberale Partei. Wir sind eben so darauf bedacht, dass in diesem Falle die Studierenden gute gerüstet und nicht durch falschen Patriotismus überfordert aus dem Studium kommen.

Sie haben nicht von dem verstanden, um was es eigentlich geht!
#17
Die konservative Fraktion schließt sich den Bedenken an. Unstrittig ist die Notwendigkeit einer patriotischen Erziehung. Aber der Zeitpunkt während des Hochschulstudiums ist hier deplatziert. Zum einen kann auf diese Weise nur eine Minderheit eines jeden Jahrgangs erreicht werden, da bei weitem nicht jeder studiert. Zum anderen sind Studenten erwachsene Menschen mit einer oftmals schon gefestigten Meinung, welche nur noch in beschränkten Maße formbar ist. Meine Fraktion schlägt aus diesen Gründen vor mit der patriotischen Erziehung in der ersten Schulklasse zu beginnen.

Zu diesem Zeitpunkt sind die Kinder und irhe Ansichten noch gut formbar. Jedes Kind wird von der Erziehung erreicht und schließlich ist es auch eine gute Vorbereitung für den Wehrdienst, welcher diese Erziehung weiter vertieft und vollendet.

Darüberhinaus sollen auch alle anderen Schulfächer, insbesondere die Gesellschaftswissenschaften mit einer eindeutig patriotischen Grundtendenz unterrichtet werden. Dies betrifft insbesondere Geschichte und Politik, sowie den Sportunterricht.
#18
Auch hier wundert es mich, wie wenig die KP den Studenten zumutet. Wie bereits gesagt, bin ich durchaus mehr als bereit, dass ganze auf die oberen Klassen auszuweiten. Und mal muss dringend zwischen Kulturologie an Schulen und an Universitäten unterscheiden. Mathematik an einem Gymnasium ist nicht gleichzusetzen mit dem Studium der Mathematik an einer Hochschule.

Was genau unterrichtet wird ist Sache des Innenministeriums. Entsprechend sollten sie ihn fragen, werter Kollege. Den Lehrplan habe ich aber auch schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen, weil wohl kein aktueller vorliegt. Nichtsdestotrotz sollte es ein eigenständiges Fach geben, dass sich eben ausschließlich mit dieser Themaik beschäftigt.

Spasiba.
#19
Nochmals besagte Abgeordnete
Andrej Louwowitsch, hier geht es neben der von Ihnen primär angeführten Zumutbarkeit, schlicht um die Effektivität von getroffenen Maßnahmen - und die von ihnen geforderte Maßnahme ist zu dem von ihnen angestrebten Zeitpunkt schlicht ineffektiv. Es geht hier in keinster Weise um die Maßnahme an sich, die ich durchweg begrüße - jedoch an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit.
#20
Könnten sie das präzisieren? Ich kann mit ihrem "was wäre wenn" leider wenig anfangen. Fakten bitte.
  


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