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Ein einfaches Dorf
#1
Im Osten des Landes ist der Alltag der Menschen, welche in einem kleinen Dorf wie Machmed leben einfach geprägt. Jeden Morgen macht man sich an die Arbeit um zu überleben. In dem Dorf mitten in der Steppe Notschistans kennt Jeder jeden, was bei knapp 450 Einwohnern auch nicht gerade schwer fällt. Das Dorf bietet aber dennoch alles was es zum Leben braucht, wenn auch nur in begrenzten Maßen: So gibt es zum Beispiel mehrer Stände an denen man im Prinzip alles bekommt: Es gibt sowohl selbst gebrannten alkohol, wie auch selbst gebackenes Brot oder Selbst gezüchtetes Vieh. Handel nach Außen in die Städte oder in benachbarte Dörfer gibt es auch, zwar nicht sehr viel doch genug um damit auszukommen. Eine kleine Schule gibt es ebenfalls mit 2 angestellten Lehrern, welche die Schüler unterrichten.
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#2
Zwei Sicherheitsbeamte ziehen ihre Bahnen
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#3
Machmed gehört zu den einfachen Leuten dieses Dorfes. Er führt mit seiner Frau Aleyna und seinem Sohn Machmud ein einfaches Leben. Jeden morgen betet er gemeinsam mit seiner Familie und begibt sich dann auf sein Land um dort Getreide anzupflanzen, welches er zum Teil für sich selbst benutzt um Brot zu backen, wobei er dabei allerdings den größten Teil gegen einen gerechten Gegenwert verkauft. Entweder gegen ein wenig Geld, oder gegen ein paar Hühner oder ein Schaf etc. Auch wenn es nicht viel ist - mit dem was Sie haben sind Machmed und seine Familie zufrieden, denn Sie haben ein Dach über dem Kopf und müssen keinen Hunger leiden.
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#4
Eines Nachts hat Machmed eine Vision: Er träumt davon, dass die nächste Ernte mies verlaufen wird und der Ertrag nicht einmal zur Ernährung seiner Familie reicht...
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#5
Spät abends hält ein Militärjeep der Geheimpolizei und verhaftet aus dem Dorf zwei Männer. Der Jeep fährt schnell wieder von dannen.
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#6
Beobachtet das Spektakel mit cirka einem Dutzend anderen Bauern, während Machmed eigentlich gerade dabei war etwas Wasser vom Brunnen im Zentrum des Dorfes zu holen. Leicht aufgebracht begibt er sich zügig nach Hause wo er seiner Frau von dem Ereignis, praktisch "direkt vor der Haustür" erzählt. Traurig, dass man diese Leute verhaftet hat, wo er doch beide gut kannte.

Ein Teil des Wassers benutzt Machmed um die Kopftücher seiner Frau und andere gemeinsame Kleidungsstücke zu waschen - Innerhalb des Haushaltes bedeckt Sie ihre Haare nicht, da beide der Meinung sind, dass dies nicht nötig ist. Der Rest des Wassers wird in Behälter gefüllt und in einer kühlen Grube gelagert
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#7
Arbeitet bis spät in die Nacht und kommt, dementsprechend erschöpft irgentwann bei sich Zuhause an...
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#8
ein paar Mönche besuchen das Dorf.
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#9
Putzt seine Fenster, reinigt die Fassade und geht nebenbei noch anderen Hausarbeiten nach
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#10
[action Pater Augustine begrüsst Machmed][/action] Hallo Machmed. Na wie geht es. bei was können wir helfen
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