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Stralien - Andro
#11
Natürlich.

Hier einmal das Standartabkommen:

Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung von [Staat]


Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.

§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und [Staat] erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.

§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.

§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.

[Unterschrift MP Andro]

[Unterschrift Regierung der anderen Nation]


und als Beispiel ein vertiefstes Abkommen.
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#12
Ich denke mit einem solchen Vertrag kann man durchaus in tiefere Gespräche im Anschluss einsteigen, er klingt nach einer soliden Basis um die Gegenseite kennen zu lernen. Zusatzelemente können gerne im weiteren Verlauf besprochen werden.
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#13
Gut dann schlage ich vor, heben wir uns das Abkommen für das Ende der Gespräche vor uns sehen, was wir jetzt noch sammeln können was ggf. noch in das Abkommen aufgenommen werden kann.
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#14
Ich würde vor allem §2 dahingehend abändern, dass eie Entsendung von Diplomaten nicht nur erwünscht sondern durchgeführt wird. Ebenso würde ich gerne mit Aufnehmen, dass weitere Zusammenarbeit auf diplomatischer Ebene durch diese Repräsentanten geschieht.
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#15
Im Falle eines Exekutivabkommens würde Andro einen Konsul entsenden und entsprechend könnte Stralien auch nur einen Konsul o.ä. nach Andro senden. Botschafter sind erst mit einem Grundlagenvertrag möglich. Jedoch genießen Konsule durchaus einen hohen Gestaltungsfreiraum.
Das diese Vertreter durchaus Initiative ergreifen können, versteht sich von selbst, aber wir können es gerne aufnehmen.
Dazu können wir dann noch eine geplante Zusammenarbeit in Fragen des Tourismus, Wirtschaft, Handel und Wirtschaftsförderung aufnehmen.
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#16
Wenn sie lediglich am Austausch von Konsulen interessiert, so müssen sie damit leben, dass ein stralisches Konsulat in Koskow Verwaltungstechnisch an die Botschaft der Republik Stralien im Gelben Reich gebunden ist. Den dortigen Botschafter wird es freuen, dass er hier einen direkten Vertreter hat. Schließlich ist dieser Posten durch unsere Vergangenheit und den Wurzeln im Gelben Reich der zweithöchste im Bereich der Außenpolitik, hinter dem Außenminister, dessen Posten momentan aus mehren Gründen vom Militär ausgefüllt wird. Ich denke, aber das wird kein weiteres Problem darstellen. Räumlichkeiten im Botschaftsviertel finden sich auch für ein Konsulat.

Wir können das Thema Wirtschaft dahingehend aufnehmen, dass wir in einem Paragraphen lediglich die Förderung der Wirtschaft, Wissenschaft, Handel und des Tourismus zum gemeinsamen Wohl als Ziel aufnehmen.
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#17
Nun es ist bei uns schon seit Jahren zuerst ein Exekutivabkommen mit einem Konsul zu vereinbaren. Gerne können sie das Konsulat an die Botschaft im Gelben Reich binden.

Das eben wäre ein erstes wünschenswertes Ziel. Ich denke, dass Diplomatie, Wirtschaft etc. dann aber auch sicher gelebt werden. Beziehungen sollten immer mit Aktivität ausgebaut werden.
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#18
Ich freue mich, dass wir da einer Meinung sind und sie es nicht als einen Affront auffassen, dass die konsularische Vertretung der Botschaft in Tsingtao angegliedert ist. Da ist es weniger problematisch als die Beziehungen mit Xinhai. Da wir noch immer die diplomatische Auffassung, dass es nur ein Chinopien gibt. Trotzdem können wir nicht, wie ich bereits erwähnt habe, wegen der großen renzianischen Bevölkerung in Stralien Xinhai nicht missachten.

Was die Aktivitäten angehen, sehe ich unsere Nationen auf einen guten Weg. Wir haben einen Freundschaftsvertrag mit Dreibürgen geschlossen, und wenn ich das Thema Astor zur Sprache bringen darf, bemüht sich dieses leider auch nicht gerade darum gute nachbarschaftliche Beziehungen einzugehen. Ich muss sie aber trotzdem fragen, wie ist ihr weiteres vorgehen in dieser Krise, die Stralien auf Grund seiner Entfernung zu den Polkappen glücklicherweise nicht direkt betrifft.
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#19
Nein, warum ein Affront? Wir beschreiten hier zum ersten mal den Weg der gemeinsamen Beziehungen und den Austausch von Konsulen.
Nun wir haben Xinhai im Sinne der Ein-Chinopien-Politik bislang nicht anerkannt und werden es auch künftig nicht tun. Groß-Chinopien ist lider gescheitert und wir hoffen, dass die Lage nicht eskaliert.

Was Astor angeht, wir stehen eigentlich jeder Nation wohlwollend bis aufgeschlossen gegenüber, hat man uns sehr entäuscht. Sowohol unter Stackhouse als auch Varga. Man wirft direkt mit Sanktionen um sich, die vor allem gegen unsere Bürger, Wirtschaft und Verkehr gerichtet ist und behaupten dann noch, man wäre selbst der Hort der Freiheit. Mit so einem Land wollen wir nichts zu tun haben. Da ist ja Xinhai sogar vertrauenswürdiger.
Bezüglich der Krise sehen wir das so: es geht schon lange nicht mehr um den Nordpol, da Andro ja seine Ansprüche fallen gelassen hat und nun mit anderen Staaten einen Polvertrag abschließt. Dieser is eigentlich sogar effziennter und neutraler als die Polkommission, da diese sich ja anmaßt das ihr der Pol gehört.
Derzeit geht es darum wer Recht hat und wer mehr Legitimation besitzt. Die PK will Andro zwingen, durch Sanktionen und andere recht verachtenswerte Mittel, dass wir sie als Vertragspartner anerkennen.
Das wir dort gar kein Mitglied sind und entsprechend deren Vorschriften nicht für uns gelten ist denen egal. Würde mal sagen, das klingt durchaus recht imperialistisch. Da wären wir wieder bei der androischen Vergangenheit. Wir haben ja so unsere Probleme mit der Bevormundung von außen.
Nun unsere Lösung sieht so aus: abwarten bis sich die Lage beruhigt, gleichzeitigden Polvertragt abschließen damit der Pol auch geschützt ist und mit den noch halbwegs vernünftig gebliebenen Staaten reden um die Sache friedlich aus der Welt zu schaffen.
Die PK ist für uns kein Thema. Nicht wir drängen uns ihr auf sondern sie sich uns. Interessant nebenbei, dass Dreibürgen von dieser bis heute keinen einzigen Brief erhalten hat. Vermute es liegt an deren Atomwaffen.

Immerhin hat die Sache etwas gutes: den Nordpol rührt so schnell niemand mehr an. Traurig nur, dass diese Angelegenheit derzeit einen Keil durch die Weltgemeinschaft treibt. Wir jedenfalls sehen darin eine große Ungerechtigkeit die von der PK ausgeht. Wir hoffen, dass die moderaten Kräfte die Sache noch retten können. Ansonst obsiegen die Hardliner, die nur ihr Recht, aber nicht das der anderen, anerkennen.
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#20
Dass es sich bei der Polkrise nicht um den Nordpol an sich dreht dürfte uns allen, so glaube ich, sehr bewusst sein. Es geht hier mehr um eine Vorherrschaft und über das besonnene Verhalten von Dreibürgen bin ich sehr froh, da beide Nationen, mit der anderen meine ich natürlich Astor, in der Lage sind einen ausreichend starken Block hinter sich zu formieren, der in einem kalten Krieg ausarten kann. Zur Zeit bin ich wie gesagt, froh darüber das Stralien weder zum einen noch zum anderen Block hinzugezählt wird. Aber wer eine Grenze, auch wenn es nur eine Seegrenze ist, mit beiden Nationen teilt, kann schnell auf eine Seite gedrängt werden. Ich möchte hiermit, keine Wertung über die Ursachen des Konflikts anstellen - mein Anliegen ist die Sicherheit und die Entwicklung meiner Heimat. Doch in so einer Krise kann man aufgerieben werden. Daher ist es wichtig, den diplomatischen Kontakt aufzubauen.

Sollten wir uns entschließen, dass besprochene Abkommen abzuschließen, wie sieht ihrerseits der weitere Prozess aus?
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