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Glenverness - Andro
#21
Mischa Iwanowitsch Solowjow,'index.php?page=Thread&postID=1040614#post1040614' schrieb:
Zitat:Einen Austausch würde ich sehr begrüßen.Von unserer Seite aus zeichnet das Ryal Geographic Institute dafür verantwortlich. Ein der Königlichen Universität Glenverdeen angegliedertes Forschungsinstitut. Vielleicht wäre es da in der tat sinnvoller in der Vierer-Konstellation etwas zu vereinbahren. Das spart viele Einzelabkommen.

Das wäre dann eine Sache der Universitäten.
In der Tat.

Zitat:
Zitat:Ihre Reaktion auf den Verteidigungsbezirk habe ich zur Kenntnis genommen. Ich kann Sie aber beruhigen. Sinn und Zweck ergeben sich im Namen: Verteidigung. Keinesfalls beabsichtigen wir diese Zusammenarbeit mit dem MI gegen Andro oder einen sonstigen Staat zu richten. Davon abgesehen stünden dafür auch gar keine Ressourcen zur Verfügung. Das Ryal Realm lehnt jede Art von nuklearer Bewaffung ab! Aus diesem Grund haben wir auch die Anti-Nuklearwaffenresolution (V.RES/1/2000.09.04) der UVNO in geltendes vernisches Recht umgesetzt.

Andro geht da noch weiter. Wir verbieten per Gesetz, Konvention und Vertrag (Mitte) mit Chinopien alle ABC Waffen in Renzia. Zzgl. von Antipersonenminen.
Nun, wenn um sie herum Verteidigungsbündnisse entstehen, kann sie dies auch einengen. Es geht uns bei unserer Kritik nicht um eine aktive Bedrohung, sondern eine aktive Einkreisung. Dreibürgen würde sich auch nicht freuen, wenn um es herum Defensivbündnisse entstehen würden.
Seien sie sich versichert, dass Andro per Verfassungsrecht niemals einen Krieg beginnen würde. Das sollte eigentlich jeden Zweifel zerstreuen. Zumal die Frage ist, warum sie die Inseln in der Nordsee überhaupt gemeinsam verteidigen möchten.
Manchmal erscheint mir die androische Selbstbeschränkung, die wir aber seit dem Krieg 2010 abbauen, nach wie vor als etwas, das andere als Schwäche ansehen könnten. Zumindest denken das einige, gerade im Bezug auf ausbleibende Sanktionen gegen Dreibürgen seitens Astors.
Ich kann ihr Misstrauen nicht nachvollziehen. Gleichzeitig möchte ich Sie darauf hinweisen, dass nicht nur Astor in der Region beheimatet ist und/oder die beiden Inseln mit militärischen Kräften erreichen kann. Warum wir sie verteidigen möchten? Nun, die Frage dürfte sich von selbst beantworten. Und wwarum wir sie gemeinsam verteidigen möchten? Ich bin mir nicht sicher, ob Sie im Bilde über die vernischen Streitkräfte sind, aber in unserer Situation braucht man starke Partner. Die Koopertion mit dem Imperium lag daher, aufgrund räumlicher und politischer Nähe auf der Hand.
Die Dreibürgenpolitik Astors ist für mich - wie vieles aus Astor - nur bedingt nachvollziehbar.


Zitat:
Zitat:Ich kann mich nur wiederholen. Eine Kündigung des Exekutivabkommens steht nicht zur Diskussion und ist in Glenverness nicht mehrheitsfähig. Vergleichen Sie es bitte mit der Initiative zur nuklearen Wiederbewaffnung Andros.

De jure sind Exekutivabkommen nur zwischen den jeweiligen Regierungen die sie schließen gültig. De facto dauern sie aber darüber hinaus an. Man weiss aber nie, wer nach ihne , oder nach mir, kommt. Demokratisch gesinnte Kräfte sollten dem aber treu bleiben.
In der Tat. Daher zielte der damalige Antrag ja auch nur darauf ab, die Königin aufzufordern, dass Abkommen zu kündigen. Aber wie gesagt, ich sehe hier absolut keinen Grund zur Beunruhigung.
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#22
Zitat:In der Tat.

Dennoch sollten wir mittel und Wege finden, dass zu unterstützen.
SimOff
und wenn wir selbst mal Dozentenaustausch simulieren


Zitat:Ich kann ihr Misstrauen nicht nachvollziehen. Gleichzeitig möchte ich Sie darauf hinweisen, dass nicht nur Astor in der Region beheimatet ist und/oder die beiden Inseln mit militärischen Kräften erreichen kann. Warum wir sie verteidigen möchten? Nun, die Frage dürfte sich von selbst beantworten. Und wwarum wir sie gemeinsam verteidigen möchten? Ich bin mir nicht sicher, ob Sie im Bilde über die vernischen Streitkräfte sind, aber in unserer Situation braucht man starke Partner. Die Koopertion mit dem Imperium lag daher, aufgrund räumlicher und politischer Nähe auf der Hand.
Die Dreibürgenpolitik Astors ist für mich - wie vieles aus Astor - nur bedingt nachvollziehbar.

Das nicht nachvollziehen Positionen anderer Nationen hat uns ja in diese einjährige Poldebatte gestürzt. Zu beginn habe ich noch großb und breit mit Frau Bont darüber gesprochen und sie stimme überein, dass gerade Verständigungsprobleme und Empathiemangel die Diplomatie stören. Kurze Zeit später vergass sie das dann wohl wieder.
Nun, Andros Geschichte ist leider davon geprägt, dass wir entweder im inneren Bürgerkriege hatten, weshalb andere Nationen diese Situation als Chance nutzten um zu intervenieren. Oder man griff uns einfach mal so unter anderen Vorwänden an. Verzeihen sie mir bzw. uns allen, aber Andro ist was das angeht sehr misstrauisch geworden.
Es galt einst als Zeichen des guten Willens, das wir eine, für ein so großes Land, kleine Armee hatten.
Bezahlt haben wir dann 2010, als Futuna und Auroa und bombadierten und Irkanien Atomwaffen auf uns abfeuerte, was zehntausende Todesopfer forderte.
Entsprechend sollte man in der PK nachvollziehen, warum wir ein so großes Interesse an der Neutralität der Pole haben. Ja, damals besorgte uns das jemand, 2012, Raketen auf den Pol schoss.
Was ist passiert? Aus unserer Sicht nichts. Frau Bont sieht das zwar anders und beschwert sich, wir hätten damals nichts gesagt, Fakt ist aber, die PK viel in einen Winterschlaf bis Dezember 2013, als Andro die Polfrage unilateral anging. Ehrlich gesagt, bevor uns wieder Raketen auf den Kopf fallen, riskiereten wir lieber einen Streit mit der PK, die ja bis heute debattiert, als das uns jemand angreift.

Es liegt an unserer Große, unserer Art oder unseren Rohstoffen, dass wir nicht überall Freunde haben, aber die nationale Souveränität und Sicherheit hat Priorität vor allem. Da sehen wir ein "Bündnis" vor unserer "Haustür" kritisch. Darum haben wir ja auch eine Sicherheitszone.

Wenn man woanders das nicht nachvollziehen kann - oder will - dann gibt es natürlich auf dauer Probleme. Aber wir sehen auch, wie andere Nationen, die noch stärker anecken, praktisch übersehen werden. Bevor wieder jemand kommt und sagt, wir spielen die Opferkarte, rüsten wir lieber auf. Tut Astor ja derzeit auch.

Und leider verstehen zu wenige Staaten unser agieren. Wir handeln, andere reden. Das ist in der PK eben genau anders herum.


Zitat:In der Tat. Daher zielte der damalige Antrag ja auch nur darauf ab, die Königin aufzufordern, dass Abkommen zu kündigen. Aber wie gesagt, ich sehe hier absolut keinen Grund zur Beunruhigung.

Dann bin ich ja beruhigt.
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#23
Ich habe den zukünftigen Präsidenten von Astor bereits um einen Gesprächstermin ersucht, wo ich ich mit ihm das Thema Sanktionen erörtern möchte.

Was den gemeinsamen Verteidigungsbezirk betrifft, so kann ich mich nur wiederholen: Es ist eine rein defensiv ausgerichtete Kooperation. Gerne sind Sie ins Queen-Heather-Land eingeladen, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Im übrigen werden wir in Kürze einen weiteren Vertrag mit dem MI über einen gemeinsamen Verteidigungsbezirk beschließen. Dieses Mal wird es Novarisch-Westnerica und die Mathildian Islands vor Küste Nericas betreffen. Sie sehen also, dass es sich hierbei nicht um einen singulären "Pakt gegen Andro" handelt, sondern um eine strategisch Kooperation grundsätzlicher Natur, mit dem Ziel unsere abgelegenen Außenbesitzungen zu schützen.
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#24
Vllt. wecken sie ja dann damit Dreibürgen auf. Ich hätte mich jedenfalls gefreut, wenn Glenverness oder das Imperium Andro informiert hätten. Eine so kleine Geste kann viel bewirken. Entsprechend empfehle ich ihnen, die dortigen Anreinerstaaten zu unterrichten. Das erspart hinterher vllt. Erklärungen.

Die Einladung zur Besichtigung nehmen wir gerne entgegen.
Ich kann an dieser Stelle auch nur die Einladung zum Manöver Drakon bzw. zum Manöver Nördlicher Wächter bekräftigen.

Es wäre hier vllt. auch eine Möglichkeit, ähnlich wie mit dem Imperium, eine Erklärung oder besser ein Abkommen zu schließen, dass Sicherheit und Neutralität garantiert. So z.B. die Unverletzbarkeit ihrer Inseln in der Nordsee unter Berücksichtigung und Anerkennung der androischen Sicherheitszone.
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#25
Ich glaube kaum. Werde aber unsere Botschafter in Dreibürgen und Albernia anweisen entsprechendes im Vorfeld zu kommunizieren. Hier funktioniert(e) der Austausch immer ganz hervorragend. Dass Andro nicht vorab informierte ist sicherlich der angespannten Lage geschuldet gewesen.

An solchen Manövern beteiligen wir uns grundsätzlich nur sehr ungern. Zumal ich nicht erkennen kann, dass diese zur Entspannung der Lage beitragen. Möglicherweise werden wir einen Beobachter abstellen, wobei ich das erst mit der Führung unserer Streitkräfte absprechen müsste.

Was meinen Sie mit "Sicherheitszone"?
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#26
Die Sicherheitszone dient dazu mögliche Bedrohungen für das androische Staatsgebiet frühzeitig zu entdecken um so die Reaktionszeit zu vergrößern. Im Rahmen dessen werden alle Fkug- und Schiffsbewegungen in dieser Zone von den androischen Streitkräften erfasst, wozu im Falle einer unklaren Kennung auch die Sichtidentifizierung durch fliegende oder schwimmende Einheiten gehört.
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#27
Vielen Dank für die Information, Admiral. Sehe ich es richtig, dass diese mit den Bestimmungen der Polkonvention kollidiert?
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#28
Das weiß ich nicht. Aber da die Föderale Republik nicht Vertragsstaat dieser Konvention ist, wurde diese folgerichtig auch nicht berücksichtigt.
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#29
Sie werden verstehen, dass es aber für uns eine Rolle spielen würde. Ich lasse das prüfen.
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#30
Jaja, tun Sie was sie nicht lassen können.
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