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An der notschisch-androischen Grenze
#1
Fährt vor. Fragt nach bei wem er zwecks eines Geschäftsvisums nachfragen müsse.
[Bild: f7mr5fnr.jpg]
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#2
Der androische Grenzschutzdienst lässt den Mann erst gar nicht durch

Was wollen sie denn da drüben? Notschistan ist Sperrgebiet und Feindesland. Die Grenzen sind dicht!
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#3
Auf der anderen Seite der Grenze fragen sich die Notschen, was die Androskis wieder aushecken
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#4
" Sehen Sie Gospodin, was will ich dort? Die haben Öl, die haben Gas , ich will es. Möglicherweis kann ich als Jude besser mit denen? Also Gospodin wie komme ich nu darüber und vorallem wieder zurück?"
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#5
Man, haben sie das letzte Jahr über gepennt? Die Grenze ist dicht! Notschistan ist Feindesland. Die nehmen sie fest und foltern sie.
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#6
" Nu Briderchen wir werden sehen. Sollte ich vielleicht erst vorschicken ausländischen Gast? Mr. Shultheiss aus Astor, will das selbe wie, lässt man den rüber?"
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#7
Über diese Grenze kommt niemand! Und was Astor dort drüben treibt ist uns einerlei. Personen und Waren überqueren nicht die Grenze. Punkt!
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#8
" Nun Briderchen, wenn Sie hätten Ukas vom Minister, ginge es dann?"
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#9
kramt ein Schreiben hervor

Bitte sehr. Überzeugt?
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#10
Liest die Schreiben. Schaut den Beamten zweifelt an und ruzelt die swtirne.
" Eh Briderchen iss jezeichnet vom Polizeipräsident un nich vom Minister, also kein Ukas"
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