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Grand Hotel Pascha
#21
Rote Brigade,'index.php?page=Thread&postID=1049828#post1049828' schrieb:
Adila Aslanova,'index.php?page=Thread&postID=1049718#post1049718' schrieb:Aslanova hat sich beim Nachrichtendienst ein vertrauliches Gespräch erbeten, aber nicht automatisch auch ein unsicheres: Rund um die Terrasse wurden schusssichere Glaswände aufgestellt, deren Perforation schon spezielles Gerät - über das selbst die androischen Streitkräfte nicht flächendeckend verfügen - erfordern würde. Abgeguckt hat man sich dieses Vorgehen vom United States Secret Service.
Als man die Sicherheitsmassnahmen bemerkt beschliesst der Kommandant statt eines direkten Attentats auf Aslanova zumindest für etwas Unruhe zu sorgen. Das gegenüberliegende Hochhaus wird im Heizungsraum mit Plastiksprengstoff versehen. Aufgrund der Gasheizung wird sich die ohnehin schon verheerende Wirkung der 50 Kilogramm C4 multiplizieren. Die Zündung wird störsicher mittels Timer erfolgen.
Der Timer wird auf 10 Minuten gestellt. Reichlich knapp um die Gefahrenzone möglichst unerkannt zu verlassen, schliesslich gleicht das gegenüberliegende Grand Hotel Pascha einer Festung. Man verlässt das Gebäude über den vom Hotel abgewandten Lieferanteneingang.
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#22
Nun, ich hoffe Sie haben nichts dagegen, wenn ich dieses Material in unser beider Sinne auswerte und ihr Tonfall hört sich auffallend anders an den restlichen Halbsatz für die astorische Politik, Bevölkerung und Weltöffentlichkeit aufbereite. Ich denke eine gemeinsame Pressekonferenz in Astoria City oder Dulandsche könnte hier noch Wunder wirken und mir helfen Ihre Wünsche zu erfüllen und zumindest zu einer Stärkung und besseren Ausnutzung des Vertrags führen. Besonders spitzfindige Menschen könnten auch auf die Idee kommen ABC-Abwehrkräfte etwas sie räuspert sich weiter zu fassen als üblich.

Ich kann Ihnen übrigens mitteilen, dass ein Teil unserer Opposition auf eine härtere Gangart gegenüber Astor pocht. Sie lächelt. Ich denke längerfristig sollte man auf jeden Fall auch Notschistan konventionell helfen, alleine schon deswegen um grenzüberschreitende Kriminalität in Zaum zu halten, den Zoll zu stärken und ähnliche Dinge, die dazu führen, dass die Wirtschaft und Gesellschaft in Notschistan stabiler wird. Sagen Sie, gibt es besondere zivile Sicherheitskräfte in Notschistan oder Polizeistreitkräfte, die wir stärken könnten?
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#23
Es steht Ihnen frei, mit dem Material so zu verfahren, wie Sie es für angemessen halten. Dafür haben wir es Ihnen schließlich übergeben. Sollte man in Astoria City zu der Ansicht gelangen, dass eine gemeinsame Pressekonferenz dem Treiben Andros eventuell Einhalt gebieten könnte, wird Notschistan sich dem sicherlich nicht verweigern. Gleichzeitig wäre das auch ein guter Anlass, über die Einrichtung von diplomatischen Vertretungen zu diskutieren. Ich selbst werde in den kommenden Wochen hier nämlich wohl unabkömmlich sein.

Aber um zu Ihrer Frage zurückzukommen: Mit der Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sind hierzulande die Grenztruppen betraut, denen auch unsere Küstenwache zugeordnet ist. Allgemein für besondere Einsätze zuständig sind die Inneren Truppen. Beide Organe unterstehen dem Innenministerium, sind also kein Teil der Streitkräfte. Daneben gibt es natürlich noch eine reguläre Polizei, Milis (Miliz) genannt.
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#24
Rote Brigade,'index.php?page=Thread&postID=1049940#post1049940' schrieb:
Rote Brigade,'index.php?page=Thread&postID=1049828#post1049828' schrieb:
Adila Aslanova,'index.php?page=Thread&postID=1049718#post1049718' schrieb:Aslanova hat sich beim Nachrichtendienst ein vertrauliches Gespräch erbeten, aber nicht automatisch auch ein unsicheres: Rund um die Terrasse wurden schusssichere Glaswände aufgestellt, deren Perforation schon spezielles Gerät - über das selbst die androischen Streitkräfte nicht flächendeckend verfügen - erfordern würde. Abgeguckt hat man sich dieses Vorgehen vom United States Secret Service.
Als man die Sicherheitsmassnahmen bemerkt beschliesst der Kommandant statt eines direkten Attentats auf Aslanova zumindest für etwas Unruhe zu sorgen. Das gegenüberliegende Hochhaus wird im Heizungsraum mit Plastiksprengstoff versehen. Aufgrund der Gasheizung wird sich die ohnehin schon verheerende Wirkung der 50 Kilogramm C4 multiplizieren. Die Zündung wird störsicher mittels Timer erfolgen.
Der Timer wird auf 10 Minuten gestellt. Reichlich knapp um die Gefahrenzone möglichst unerkannt zu verlassen, schliesslich gleicht das gegenüberliegende Grand Hotel Pascha einer Festung. Man verlässt das Gebäude über den vom Hotel abgewandten Lieferanteneingang.
3-2-1
[Bild: 8852013Kaboom.jpg]
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#25
Das Gebäude wackelt etwas, die Fenster zerbersten, aber es bleibt doch intakt und stehen
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#26
Die Sicherheitskräfte strömen sofort aus, und erhöhen den Sperrriegel um das Hotel. Niemand kommt mehr rein oder raus. Die Kanaldeckel werden blockiert.
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#27
Adila Aslanova,'index.php?page=Thread&postID=1049951#post1049951' schrieb:Es steht Ihnen frei, mit dem Material so zu verfahren, wie Sie es für angemessen halten. Dafür haben wir es Ihnen schließlich übergeben. Sollte man in Astoria City zu der Ansicht gelangen, dass eine gemeinsame Pressekonferenz dem Treiben Andros eventuell Einhalt gebieten könnte, wird Notschistan sich dem sicherlich nicht verweigern. Gleichzeitig wäre das auch ein guter Anlass, über die Einrichtung von diplomatischen Vertretungen zu diskutieren. Ich selbst werde in den kommenden Wochen hier nämlich wohl unabkömmlich sein.

Aber um zu Ihrer Frage zurückzukommen: Mit der Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität sind hierzulande die Grenztruppen betraut, denen auch unsere Küstenwache zugeordnet ist. Allgemein für besondere Einsätze zuständig sind die Inneren Truppen. Beide Organe unterstehen dem Innenministerium, sind also kein Teil der Streitkräfte. Daneben gibt es natürlich noch eine reguläre Polizei, Milis (Miliz) genannt.
Kriegt von der Action nichts mit, sie hat reichlich bei den notschistschen Spirutosen zugelangt und unterhält sich prächtig mit Aslanova.


Nun, was halten Sie davon, wenn wir Ihre inneren Truppen entsprechend Stärken und natürlich auch Ihren Zoll sprich die Grenztruppen, könnte das ein Kompromiss aus meinen innenpolitischen Möglichkeiten und Ihren Wünschen sein?
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#28
Eine Assistentin tritt an die kommissarische Staatsratsvorsitzende heran und flüstert ihr diskret einige Worte ins Ohr. Aslanova nickt einfach nur, um dann mit ausdrucksloser Miene zu ihrem Gespräch zurückzukehren. Solange die Lage draußen noch unklar ist, sieht sie keinen Grund dafür, hier in kopflose Panik zu verfallen.

Ich denke, das ist ein Kompromiss mit dem unsere Seite gut leben könnte. Hat man sich in Astoria City schon entschieden, wann die Ausbildung anlaufen soll?
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#29
Beobachtet die Szene kurz ohne sich etwas dabei zu denken.

As soon as possible würde man bei uns in Astor sagen. Wenn es für Sie in Ordnung ginge würde ich auch unsere Geheimdienst aktivieren um Ihrer Nation unter die Arme zu greifen. USAID ist bezüglich Aufbau und Wirtschaftshilfe bereits informiert. Ich bin guter Dinge, dass sich da bald etwas tun wird.
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#30
Das Wort 'Geheimdienst' scheint einige Berater Aslanovas zu alarmieren, wieder kommt es auf notschischer Seite zu einem diskreten Wortwechsel. Die kommissarische Staats- und Ministerratsvorsitzende lauscht schweigend den vorgebrachten Argumenten, wägt sie einige Sekunden gegeneinander ab und wendet sich dann wieder ihrem Besuch zu.

Sie werden verstehen, dass sich ein Teil meines Stabes nur sehr schwer mit dem Gedanken anfreunden kann, einer fremden Macht nachrichtendienstliche Operationen auf notschischem Boden zu ermöglichen - selbst wenn es dabei um Astor geht.

Ich persönlich sehe allerdings durchaus auch Vorteile in einer solchen Zusammenarbeit und wäre bereit, ihr unter folgender Bedingung zuzustimmen: Mein Büro wird im Voraus über jede Aktion Ihrer Leute umfassend informiert, sämtliche Teams bekommen einen notschischen Verbindungsoffizier zur Seite gestellt und eventuell gewonnene Erkenntnisse gehen auch unserem Dienst zu. Wenn das für Sie akzeptabel ist, können Sie Ihren Militärs und Ihren Schlapphüten meinetwegen sofort grünes Licht geben.
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