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Vorbereitung
#1
bereits vor einigen Tagen sind mehrere Gruppen der VKFA(W) unerkannt in Wladejuschnij eingetroffen. Getarnt als androische Matrosen haben sie sich in einigen billigen Hotels in Hafennähe eingemietet. Tagsüber bewegen sie sich unauffällig im Gewühl dieser östlichsten androischen Großstadt. Dabei halten sie sich, wie es für Matrosen auf der Ausschau nach einer neuen Heuer üblich ist, in Hafennähe auf.
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#2
Die, meist wenig seeerfahrenen bzw. tauglichen "Matrosen" haben teilweise arbeit bekommen. Einige fallen aber doch negativ, aber nicht ungewöhnlich, auf. Matrosen sind allgemein, Almachen besonders, meist Trunkenbolde
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#3
Inzwischen wurden die Vorbereitungen abgeschlossen. Etwa 50 Kämpfer der VKFA(W) befinden sich nun in Wladejuschnij, bereit zum Zuschlagen. Am Nachmittag des 29.09 fahren jeweils zwei Lastkraftwagen vor der Kommandantur der Azurikflotte und dem Eingang zum militärischen Teil des Hafens von Wladejuschnij vor. Von den Ladeflächen der beplanten Lastkraftwagen springen jeweils 15 Kämpfer, welche mit Handgranaten und Sturmgewehren bewaffnet, sowie mit Tarnanzügen, beschusshemmenden Westen und Sturmmasken ausgerüstet sind hervor.
Diese nutzen die Lastwagen und herumstehende Kisten und Autos als Deckung und eröffnen sofort das Feuer auf die Wachtposten mit ihren Schnellfeuerwaffen und Handgranaten.
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#4
Trotz der erhöhten Aufmerksamkeit konnten die Angreifer die Wachen am Tor überraschen. Sofort wird Verstärkung gerufen, die auch in Form von Soldaten, besonders Marineinfanterie anrückt. Die lokale OMON und SOBR Einheiten greifen ebenso mit schwerem Gerät, vor allem Schützenpanzern ein und gehen relativ rücksichtslos vor
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#5
Bürger in der Nähe des Hafens fliehen und bringen sich in Sicherheit
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#6
nachdem die Wachen niedergeschossen wurden, dringen die Angreifer in das Kommandogebäude ein und auf das Gelände des Militärhafens vor. Dort verschanzen sie sich in Hallen und Gebäuden und feuern auf die heranrückenden Einheiten der Streitkräfte.
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#7
Es rücken nun OMON und SOBR aber auch Militäreinheiten an, u.a. mit Kampfpanzern und Schützenpanzern. Aus dem Hafen heraus haben die verbleibenden Sicherheitskräfte einen Sperrgürtel gebildet. So gesehen sind die Angreifer nun eingekesselt. Der Kommandeur der Polizei beschließt sich dazu, keine Verhandlungen einzugehen sondern sofort Tränengas einzusetzen und die Angreifer auszuräuchern. Danach kommen schwere SOBR und OMON Einheiten zum Einsatz, geschützt durch die Panzer.
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#8
gegen die geballte Übermacht haben die Angreifer keine Chance, dennoch ergeben sie sich nicht und hinterlassen am Ende ein Blutbad von 23 toten Bediensteten und Soldaten. Die Angreifer werden ebenso getötet.
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#9
[Bild: index.php?page=EntryImageShow&imageID=271]
In der Stadt tauchen einige Graffitis auf - Freiheit für Almachistan
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