[VKFA(W)]

inzwischen haben die Kämpfer der VKFA(W) mit freundlicher Genehmigung des Führers der notschischen Volksmassen ein Ausbildungslager im almachischen autonomen Gebiet eingerichtet. Hier bilden sie sich unter der Anleitung einiger Offiziere der notschischen Volksarmee im Umgang mit Waffen, Sprengstoff und Guerillataktiken aus. Ab und an sickern einige Kommandos wieder über die Grenze nach Andro ein um dort ihre Aufträge auszuführen. Dank der notschischen Unterstützung haben sich die Geld- und Ausrüstungssorgen quasi auf einen Schlag zerstoben.

[Mammad Bashir Mutalibow]

Wusste zwar bisher nicht, dass er das genehmigt hat, kann er aber auch gut vergessen haben, bei all der Arbeit

[VKFA(W)]

Weitere Rebellen erreichen das Lager

[Adham Maclik]

lässt den Rebellen aka Genossen aka Agenten neue Waffen zukommen und eine verbesserte Ausbildung

[VKFA(W)]

viele hundert Rebelen verfügen nun über militärische Kampfausbildung und neue Ausrüstungen

[Adham Maclik]

Es kommen einige Militär-LKWs an die hunderte von Soldaten absetzen lassen. Diese stürmen die Lager der VKFA und verhaften etliche Funktionäre. Ein viertel wird direkt deportiert, manch einer wird "motiviert" und unter den übrigen werden einige "Notschistanhörige" zu den neuen Anführern ernannt. Insgesamt verliert die VKFA ca. 20% ihrer Kämpfer in Notschistan

[VKFA(W)]

Die VKFA ist von der Aktion völlig überumpelt. Es entbricht ein Streit innerhalb der Führung der VKFA über die Richtigkeit dieser Aktion und ob die Parteiführung in Almachistan davon wusste. Einige VKFAler beginnen sich nun selbst über den Haufen zu schießen. Offenbar hat das notschiste Tagewerk sein Ziel erreicht

[Adham Maclik]

Man gedenkt nun, die Guerillatruppen ordentlich auszubilden um sie dann gen Andro zu schicken. Man bekommt "neue" Waffen, aus alten zaristischen Beständen. Immerhin keine halbautomatischen Karabiner, aber auch nicht das neueste auf dem Markt. Weiterhin gibt es Handgranaten, Raketenwerfer, Mörser und man stellt sogar 2 alte Panzerfahrzeuge zur Verfügung

[Adham Maclik]

Die Ausbildung wird intemsiviert. Spezialkommandos, angeblich sogar Selbtmordkommandos werden trainiert. Guerillataktiken sind wichtig, aber auch der Stadtkampf wird trainiert. Dabei ist die ideologische Schulung auch etwas intensiv. Nach einiger Zeit fühlen sich die Exi-Almachen mehr als Notschen und beten den großen Führer Mutalibow wie einen Gott an.

[VKFA(W)]

Weitere 100 Kämpfer sind nun geschult im Minen- und Sprengfallenlegen, Tarnung, Scharfschützenausbildung, Nahkampf, und einige wenige hoffungslose Typen wurden soweit indoktriniert, das sie sich Bomben umschnallen und unter Panzer werfen wollen