03.10.2016, 13:19
In Mawetta ist man sehr auf seine Eigenständigkeit bedacht und skeptisch gegenüber jeder unnötigen Einmischung aus der noch immer bestehenden Provinz und ihrer Hauptstadt Iwanopol. Noch dazu erinnert das Taufbecken sehr an die Gestaltung, wie sie von der orthodoxen Kirche verwendet wird. Die Pfarrerin der reformierten Kirche lehnt die Spende also freundlich, aber bestimmt ab und schlägt vor, doch die Heimatgemeinde damit zu erfreuen. Man selbst bevorzuge die schlichte Gestaltung des Gotteshauses.