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[Ankunft] Delegation der Nordischen Allianz
#31
Das wiederrum ist unproblematischer. Die NA ist eine eigene Rechtsperson und kann im Rate Richtlinien beschließen die für alle Mitgliedsländer verbindlich sind.
Da dies Einstimmig zu erfolgen hat ist damit eine jeweils erfolgte Billigung der einzelnen Mitgliedsländer automatisch verbunden.
Jedoch dürfte dies, angesichts der Anzahl der abzustimmenden Nationen, nicht in 5 Minuten zu erledigen sein.
Grundsätzlich sollten wir als Delegation der NA uns natürlich auf Punkte beschränken die auch die ganze NA angehen. Reine bilaterale Angelegenheiten wie Verträge zwischen Dreibürgen und Andro sind unsere Angelegenheiten nicht.
Allerdings spricht aus meiner Sicht nichts dagegen wenn der Reichsprotektor die Gelegenheit nutzt seperate Verhandlungen zu führen, sofern er und Sie das für wünschenswert halten.
Soweit es die Polangelegenheit anbelangt können wir gerne unsere jeweiligen Positionen austauschen, wie gesagt kann ich mir allerdings nciht vorstellen das es hier eine einvernehmliche Haltung der NA geben wird. Das liegt in diesem Fall am "Quertreiber" Anturien das hier wohl eine etwas andere Haltung einnimmt als andere NA-Staaten.
Da Sie aber auch den Punkt Wirtschaft ansprachen und damit wir hier auch ein vernünftiges Gesamtbild bekommen würde ich vorschlagen das ich noch den Direktor für Wirtschaft aus Bazen zu den Gesprächen hinzubitte damit wir dann gleich auch alle Nationen der NA vertreten haben und hoffentlich zu tragfähigen Ergebnissen kommen, wenn Ihnen dies Recht ist?
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#32
Natürlich. Wenn die hier ausgehandelten Punkte für alle NA Mitglider gelten ist das in Ordnung.

Da der dreibürgische Reichskanzler ebenfalls eingetroffen ist, wäre es möglich, mit ihm und seiner Exzellenz dem Reichsprotektor parallel Gespräche zu führen, wenn sie wünschen.


Zudem betrübt es mich doch sehr, dass der dreibürgische Kaiser unseren Botschafter ausgewiesen und zur persona non grata erklärt hat. Dieses Verhalten stufen wir als diplomatischen Eklat ein und sind zutiefst verärgert darüber.
Das ist nicht der Weg der Diplomatie.
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#33
fragt sich, ob es auf der anderen Seite Weg der Diplomatie ist, dass ein ausländischer Botschafter ein befreundetes Staatsoberhaupt in einem Brief beleidigt. Aber er ist ja zum Glück gar nicht hier.
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#34
hat zum Glück keine Gedankensonde implantiert
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#35
Wie gesagt spricht aus meiner Sicht nichts gegen parallele Gespräche NA-Andro und DB-Andro.
Dies liegt aber ganz in der Verantwortung der Herren aus DB und Ihnen.

Aus dem gleichen Grund kann ich mich hier auch nicht zur Ausweisung des Botschafters, oder den Gründen die dazu geführt haben mögen, äußern. Das ist eine rein bilaterale Angelegenheit Andro-Dreibürgen.

Ich würde vorschlagen im Rahmen dieses Treffens konzentreieren wir uns auf die Partnerschaft für den Frieden NA-Andro und kommen hier zu möglichst konkreten Ergebnissen.
Auch können wir uns inhaltlich gerne über unsere jeweiligen Positionen zur Pol-Frage austauschen um hier deeskalierend zu wirken.
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#36
Wie sollen wir hier reden, wenn der größte Staat der NA so einen Eklat gerade wärend dieser Konferenz vom Zaun bricht?
Unser Botschafter wurde ausgewiesen und der dreibürgische Botschafter abberufen.
Mit Verlaub, ich halte das für sehr fragwürdig.

Es öffnen sich immer mehr Löcher die man schließen möchte, aber gleichzeitg werden immer mehr geöffnet.
Das ganze steht auf tönernen Füßen.

Die Verhandlungsbasis hier ist Verhandlungssicherheit. Wenn Dreibürgen zu uns den halben Kontakt abbricht, wie sollen wir dann kommunizieren?

Zumal die Nordmark, wie Dreibürgen, der Ansicht sind, Andro plane einen Angriffskrieg, und gleichzeitig erwähnt der Kaiser den Weltkrieg. Deeskalation sieht für mich anders aus.

Und ich finde es auch schade, dass hier Andro derzeit die Stirn hinhalten muss, für das was 11 Staaten der Polkommission verlangen, aber offenbar zwei, Dreibürgen und Nordmark, nur mit andro personifizieren.
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#37
Anturien hat sich ja in diesem Konflikt bereits als Vermittler angeboten. Insbesondere da wir, als Vertreterin Anturien jetzt sprechend, der Auffassung sind das die jüngsten Irritaionen eigentlich mehr auf Mißverständnisse, unberechtigten Vorurteilen und Unkenntnis beruhen - und zwar auf beiden Seiten.
Wenn Andro nun der Auffassung ist dieses müsse zunächst geklärt werden, können wir auch die Gespräche hier solange unterbrechen bis diese Angelegenheit, wie und druch wen auch immer, geklärt ist.
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#38
Nun eigentlich müssten wir mit dem Kaiser, dem Reichsprotektor, dem Reichskanzler und dem Reichsaußenminister direkt sprechen in einer Fünferrunde.

Wenn seine Exzellenz der Reichsprotektor jedoch bestätigen kann, dass alles was hier vereinbart wird auch der Entspannung dient, dann geht es auch so. Jedenfalls würde ich dann aber den Reichskanzler hinzubitten.
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#39
holt erstmal eine Wodkaflasche und schenkt allen Anwesenden ein großes Glas ein, um die Gemüter zu bestänftigen

Meine Damen und Herren,

ich glaube was die Ministerpräsidentin sagen will ist, wenn die Polkommission scheitern, eine internationale Organisation zur Verständigung und zum Schutz der Pole sowie deren Natur, dann scheitert die derzeit grlßte internationale Organisation.
Der RdN ist bereits gescheitert und Geschichte. Er sollte den Frieden erhalten.
Wenn nun wegen der Polfrage ein Konflikt entsteht, und dieser gemäß der Konvention leider mit Gewalt geregelt werden muss, dann würde der Wille zum Frieden durch den Krieg gelöst. Das ist nicht gut.
Ebenso schlecht ist es, wenn die Nordmark und Dreibürgen bei ihren Besitzansprüchen bleiben. Dann wäre die Polkommission ihrer Existenz beraubt und alle würden wieder ihrer Wege gehen.

Hier stellt sich nicht die Frage um eine Siedlung oder ein Kanonenboot am Pol, sondern um die weltweite Sicherheitslage und den Frieden.
Scheitert schon diese Sache, eine Konvention die NUR die Pole schützen soll, dann ist es kein Wunder das andere wie RdN oder sonstige internationale Organisationen schetern.
Dann regiert die Macht des Stärkeren und Militärbündnisse beherrschen diese Welt
Angst und Schrecken werden die Majestäten sein und der Frieden ist in weiter Ferne.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
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#40
Trifft ein.

Dóbryi vécher, dámy i gospodá!
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