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Büro des Staatsoberhauptes (A. T. Pokrowski, interim)
#11
macht sich über die wirtschaftliche Lage und die Arbeitslosigkeit Sorgen
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#12
Terminplan für die Woche

Montag: Besuch des Gymnasiums von Dwinsk
Dienstag: Besuch der Brauerei von Driwnsk
Mittwoch: Besuch des Altenheims von Jakowgrad
Donnerstag: Besuch der Schiffswerft von Jakowgrad
Freitag; Einweihnung einer Straße
Samstag: Einweihung eines Parks
Sonntag: Besuch der Kirche von Jakowgrad


Was ein Leben...
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#13
bald sind wieder Wahlen in Wiltuwija
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#14
räumt sein Büro, würde aber gerne nochmal die neue Chefin sprechen
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#15
[action]Just in dem Moment als Marika ihr neues Büro in Augenschein nehmen wollte traf sie auf ihren Vorgänger und grüßte diesen freundlich. [/action]

Kein Grund zur Eile. Fühlen Sie sich bitte keinesfalls hinaus komplementiert.
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#16
Nein nein keine Sorge.
Ich wollte ihnen nur sagen, falls sie Unterstützung in der Regierung brauchen, können sie jederzeit mit mir rechnen.
Ohnehin sollte das Bürgerparlament hier einmal etwas aktiver gestaltet werden.

*so* gibt da ja nichtmal nen Thread für, bzw. Provinzgesetze*so`*
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#17
Danke für Ihr Angebot, ich werde dieses sicherlich nicht vergessen. In diesem Zuge fällt mir ein, dass wir noch eine Amtsübergabe machen sollten - auch gerade im Hinblick auf noch laufende und unvollendete Arbeiten und so weiter und so fort.
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#18
bittet um einen Termin bezüglich des Infrastrukturprojekts
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#19
Kommen Sie einfach vorbei - ich bin meist eh immer in meinem Büro anzutreffen.
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#20
Aufklärungsmission

Wie immer ließ sich Marija Romanowa von ihrem Sekretär Zeitungsausschnitte und Berichte aus den Regionen Wiltuwijas vorlegen. Nur so konnte sie - nach ihrer Meinung - stets im Bilde bleiben. Zwar mochte die Presse nicht immer richtig liegen oder alles positiv darstellen, jedoch im Schnitt eine durchaus brauchbare Quelle - zumal die Wiltuwijer genau so diese Medien nutzten und von ihnen beeinflusst wurden. Als sie beim Durchsehen auf die aktuelle Lage in Dwinks aufmerksam wurde, brauchte Sie keinen Augenblick um ihre Entscheidung zu treffen.

"Mischa!", rief sie ihren Sekretär, "Wir fahren nach Dwinsk..."


Romanowas unverzüglicher Tatendrang wer berühmt - oder berüchtigt - je nachdem auf welche Seite man stand. Mischa konnte sich jedenfalls ein Grinsen nicht verkneifen, kannte er die Romanowa nun doch schon einige Tage.

"Bereits startklar vor der Tür..."

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