[Lawrentj Pawlowitsch Beria]

Hier die Lagekarte. Prodoswki ist über 2 bzw 4 rücken zu ereichen. Letzteres über die Stadt Ubijiza, was aber nur unser Sekundärplan wäre. Primär müssen wir versuchen die Brücke südlich von Prowoski einzunehmen und zu überschreiten.
Daher stößt die 1. Brigade direkt dorthin.
Die SES, die sich aufteilt, geht zum einen nach Osten nach Ubijiza und nach Westen richtugn Kasan.
Die Fallschirmjäger nehmen Suzinski ein.
Woda ist über unsere Grenze selbst leicht einzunehmen. Dem nehmen sich die Milizen an.
Es obliebt daher den SPEKOM Einheiten alle Brücken zu sichern. Auch wird eine Einheit am Schloss Krolock abgeseilt.

Alle Einheiten erhalten Luftuntersützung durch KW Kampfhelikopter. Von schweren Waffen ist abzusehen, da wir das Land heil erobern wollen.
Daher gibt es keine Artillerie, der Feind hat auch keine. Panzernahkampfuntersützung sowie Feuerunterstützung durch Panzerfahrzeuge wird gewährt. Der Feind hat ca. 15 gepanzerte Fahrzeuge. Wir stellen unseren Einheiten 50 zur Verfügung.

Also folgende Schauplätze sind gegeben:


West:
-Woda (Brücke)
-Suzinski (Waffenlager)
-Kasan (Brücke)

Ost:
-Ubijiza (Brücken)

Zentral:
-Prodowski (Brücke, Hauptstadt, HQ des Feindes, Kaserne)
-Schloss Krolock (Waffenlager, Rückzugsort)

SimOff

Leider ist die gute Krolockkarte nicht mehr auffindbar. Ich habe das mithilfe einer alten und kleinen Version versucht halbwegs zu rekonstruieren

[Iwan Georgowitsch Malechski]

die zusammengezogenen androischen Truppen werden nun in Gefechtsbereitschafts versetzt, in der Nacht verlesen alle Kommandeure vor ihren Einheiten die Marschbefehle. Derweil beginnen einige Pioniereinheiten mit dem Abbau von Grenzhindernissen.

[Jewgeni Pawlowitsch Sidichinski]

So meine Herren, es geht direkt in die Hauptstadt des Feindes, sein Herz. Prodowski.
Wir haben dafür BTV Unterstützung. Nutzen wir sie.




Standartbewaffnung ist ihre bekannte AP-98, für die jenigen in der Gruppe mit den schweren Waffen die VRZ - 3 Raketenwerfer. Bitte nur mit Bedacht einsetzten.

[Wassili Ignatowitsch Archipow]

Panzer, gut gut. Das wird hoffentlich einfach.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

die Invasion verzögert sich noch um einige Stunden, da man in der Nacht in der STAWKA sich dazu entschieden die 1. Gardepanzerbrigade an die Ostgrenze zu verlegen. Diese wird durch Proderchanie direkt nach Prodovski vorstoßen.. Statt wie ursprünglich geplant in den Westen nach Woda.
Als Ersatz wird hier eine andere mechanisierte Infanteriedivision zum Einsatz kommen, welche sich in Position begibt.

[Jewgeni Pawlowitsch Sidichinski]

spielt auf seiner Balalaika

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Sidichinski sollte seine Balalaika wieder einpacken und seinen Hintern samt Einheit nach Osten bewegen. Nach einiger Zeit haben schließlich alle Einheiten ihre Aufmarschposition erreicht. Die androischen Streitkräfte verfügen am Boden über folgende Kräfte:

Zentralfront: 80 Panzerfahrzeuge
West: 80 Panzerfahrzeuge
Ost: 100

insgesamt also 260 Panzerfahrzeuge
dazu kommen noch 350 gepanzerte Geländewagen und 200 ebenso gepanzerte LKW.

Durch diesen massiven Aufmarsch möchte man Furcht unter den Gegnern wecken und sie durch reine Präsenz zum Aufgeben zwingen um so nicht übermäßige Gewalt anwenden zu müssen.
Auf schwere Panzer, oder Artillerie und Luftunterstützung außer Kampfhubschrauber wird komplett verzichtet.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

einige Rotten schneller Kampfhubschrauber steigen auf und beschießen Stellungen und Fahrzeuge der Rebellen in Grenznähe im zentralen Abschnitt. Dabei setzt man erstmal nur leichte Waffe ein.

[Jewgeni Pawlowitsch Sidichinski]

macht sich auf nach Osten

[Artjom Sokolow]

Die "Rebellen" nehmen sich vorerst ein wenig zurück mit Gegenschüssen.