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Aktuelle außen- und sicherheitspolitische Themen
#1
[Bild: kronskijpressekonferenz2011.jpg]

Uwoschaemije dami i gospoda,

ja priwet stwuju i gosudarstwa segodnjashnjei press-konferentsij Ministerstwa inostrannjh del.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie zur heutigen Pressekonferenz des Außenministeriums.

Die Regierung der Föderalen Republik Andro hat in den letzten Tagen viele wichtige außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen und Schritte ergriffen die sowohl für Andro als auch für die renzianischen Staaten, unsere Partner und Freunde, wichtig sind.
Zum einen wurden und werden neue Abkommen und Verträge geschlossen, die inner-renzianischen Beziehungen zu verbessern und weiterhin das enorm große Vertrauen auszubauen, die Interdependenz zu fördern um weiterhin ein stabiles Renzia zu gewährleisten.
Insofern sehen wir der für den 29.1. anberaumten Renzia-Konferenz in Tengoku sehr positiv und optimistisch gegenüber.
Auf der Agenda der multilateralen Gespräche mit Chinopien, Chun, Thieno, Tengoku und Hansastan, sowie dem assoziierten Beobachter Aurora stehen neben Sicherheitsfragen, auch wirtschaftliche und kulturelle im Raum.

Eine Zusammenarbeit mit Chinopien und wohl auch darüber hinaus auf dem Feld der Satelittennavigation ist nicht nur für Andro eine lohnende und kostengünstige Investition. Dieses System ist ziviler Natur und soll somit allen Bürgern des Landes und auch in Renzia zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus wird die Armee auch ein militärischen Navigationssystem entwickeln, das vom Zivilen Unabhängig agiert.
Unser Vertrauen in das Kaiserreich ist unterdessen so groß, dass wir zum ersten Mal, unter Berücksichtigung der strengen Waffenausfuhrbestimmungen Andros, Baupläne eines Trägers an Chinopien weitergeben. Es freut und ehrt uns, das androische Technologien in der Welt gefragt und begehrt sind.

Hierbei ist auch die Zusammenarbeit bei einem Raketenabwehrsystem von großer Bedeutung für uns. Nachdem Andro nun seinen eigenen Abwehrschild hat ist geplant, diesen mit chinopischer Technologie zu optimieren. Auch haben bereits mehrere renzianische Staaten ihr Interesse an einer Kooperation bekundet, was eine gute Möglichkeit für eine sicherheitsolitische Zusammenarbeit in Renzia wäre.
Da dieser Abwehrschirm die eigene Entwicklung von Waffensystemen die zur Abschreckung dienen sollen überflüssig macht, wird Andro auch weiterhin, auch wenn das entsprechende Abkommen mit Chinopien im gegenseitigen Einverständnis aufgehoben wurde, daran festhalten, solche Waffentypen nicht zu entwickeln oder betreiben. Nicht insofern es dazu keinen nötigen Anlass gibt.

Weiterhin gilt für die Regierung, das Diplomatie, Wirtschaftsbeziehungen und Kulturaustausch an oberster Stelle stehen und wir können mit Stolz behaupten, dass die Regierung Isalowitsch hier sehr aktiv, produktiv und auch erfolgreich war und ist.
Wir sind aus dem Schatten herausgetreten, ins Licht und konnten so nicht nur das Vertrauen der Welt in Andro verbessern, sondern auch neue Handelsbeziehungen aufbauen, Partner gewinnen und somit die androische Ökonomie stärken.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass wir die astorische Haltung und die des Außenministers Colton begrüßen, sich kritisch gegenüber neuen Militärbündnissen zu verhalten und vorerst keine Eingehen zu wollen.
Andro teilt nach wie vor die Ansicht, das Bündisse mehr schaden denn nützen.
Sie sind oftmals gegen andere Staaten gerichtet, anstatt diese einzubinden, und einzelne Bündnispartner können äußerst unzuverlässig sein.
Vor allem dann, wenn die Grenzen zwischen Verteidigungsbündnis und Offensivbündnis verschwimmen.

Die Föderale Republik hält an ihrem Friedenskurs fest und ich bin mir sicher, dass sich dieser auch weiterhin gut entwickeln wird, mit unseren renzianischen Partnern und mit anderen Staaten dieser Welt, denn wir bauen auf Vertrauen und Zuverlässigkeit.
Wir lassen uns auch weiterhin von einzelnen Störenfrieden weder beirren noch einschüchtern. Jene Kräfte die einst noch lachten, ist das Lachen vergangen und sie sitzen heute alleine, verlassen und zusammengekauert in ihrer Ecke.
Gegen die Wand wollen wir aber niemanden spielen, denn gerade das wäre gefährlich und unverantwortlich. Nach wie vor ist die androische Hand der Freundschaft für jeden offen und ausgestreckt, der sie freundlich annimmt.

Spasiba.
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#2
:applaus:
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