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Insolvenzverfahren der Firma "AndroAir"
#1
Interessierte willkommen
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#2
Wladimir Petrowitsch Luschkow, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender der PTK Group, traf mit seiner Delegation eine Woche später zum angekündigten Termin des Ministers ein.
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#3
trifft für die ZAA ein
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#4
Die Delegation von AeroAndroija trifft ebenfalls ein.
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#5
Betritt den Raum.

Meine Herren, dobrij djen! Behalten Sie Platz!

Setzt sich am Kopfende des Konferenztisches und schlägt vor sich eine Handakte auf.

Ich nehme an, dass sie alle bereits mit der Lage vertraut sind. Das Unternehmen AndroAir befindet sich derzeit unter Zwangsverwaltung des Wirtschaftsministeriums. Zum Verwalter wurde die Kanzlei Matwenow i Partnorij aus Jakowgrad bestellt. Das weitere Verfahren wird sich wie folgt gestalten:

1. Bis zum 15.05.2015 besteht die Möglichkeit Übernahmeangebote einzureichen.
2. Diese Angebote werden dann vom Wirtschaftsministerium zusammen mit dem Verwalter geprüft.
3. Sollten diese Angebote nicht unseren Vorstellungen entsprechen, werden wir Sie auffordern ihr Angebot nachzubessern.

Haben Sie zu diesem Verfahren noch Fragen? Und wenn nicht, würde ich gerne etwas mehr über ihre Vorstellungen erfahren. Woher kommt ihr Interesse? Was sind ihre bisherigen Referenzen? Wohin wollen Sie das Unternehmen in Zukunft steuern.

Das Wirtschaftsministerium ist daran interessiert, dass alle Schulden der AndroAir möglichst schnell beglichen werden, die vorhandenen Arbeitsplätze im Wesentlichen erhalten werden und darüberhinaus der reguläre Geschäftsbetrieb möglichst schnell wieder aufgenommen werden kann.
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#6
Die stsatliche ZAA hat vor allem Interesse an dem Flugnetz der Androair, das wir gerne übernehmen würden. Entsprechend natürlich auch Mitarbeiter und Maschinen. Wir sind aber bereit, dass wir nur ein Drittel übernehmen und die anderen 2/3 an die anderen beiden Unternehmen geht.
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#7
Dürfte ich erfahren, warum Sie nur an der Übernahme eines Drittels interessiert sind? Das Interesse meines Ministeriums an einer langwierigen Aufteilung dieses Unternehmens hält sich eher in Grenzen.
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#8
Die Androair hat vornehmlich Inlandsflüge aber auch einen Teil Auslandsflüge geführt. Wir sind vor allem an den Inlandsflügen und den entsprechenden Maschinen interessiert. Unser Auslandsnetz ist gut ausgebaut. Wir wären daher auch bereit, den Rest den hier anwesenden übrigen Firmen zu überlassen. Ich denke davon profitiert jeder.
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#9
"Wenn ich an dieser Stelle einhaken dürfte", äußerte sich nun Wladimir Petrowitsch Luschkow. Die PTK Group verfolgt ein gänzlich anderes Konzept. Wir sind auf der suche nach einem Unternehmen, dass unser Portfolio im Bereich der Transport- und Passagierlogistik ergänzt. Mit der WiltuLine haben wir bereits ein Unternehmen am Markt etabliert, welches in Wiltuwija einen Marktanteil von mehr als 60 % behaupten kann. Mit AndroAir will die PTK Group in den Luftfahrtsektor vorstoßen, um das Angebot und den Service der PTK Group weiter abzurunden und breiter aufgestellt zu sein. All dies geschieht unter der Prämisse der Nachhaltigkeit. Wir haben nicht die Absicht, AndroAir zu veräußern oder zu zerschlagen, sondern so in den Konzern zu integrieren, dass ein homogenes Gefüge entsteht, welches nachhaltig am Markt bestehen kann und wird. Dafür stehen wir mit unserer ganzen Erfahrung - und... ", dabei lächelte Wladimir Petrowitsch Luschkow, "natürlich mit unserem finanziellen Hintergrund."

"Ich möchte mit offenen Karten spielen, Ministr Dawidenko - sicherlich wird es Umstrukturierungen geben, um die Strukturen der AndroAir an die bestehenden und etablierten Strukturen der O´PTK Group anzupassen - langfristig wird dies aber im Ausbau dieses Geschäftsfeldes führen."
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#10
Dann würde ich mich über ein detaillierteres Konzept ihrerseits sehr freuen. Insbesondere hinsichtlich der geplanten Umstrukturierungsmaßnahmen und die mittel- und langfristigen Planungen.

Mein Ministerium hat jedenfalls Bedenken in dieser Frage AeroAndroija oder die ZAA zum Zuge kommen zu lassen. Zum einen weil Sie Gospodin Brylinski die AirAndro zerschlagen wollen und zweitens weil ein solcher Verkauf zu einer gesamtwirtschaftlich bedenklichen Konzentrationswirkung im androischen Luftverkehrsmarkt führen könnte. Sie sind allerdings frei mich vom Gegenteil zu überzeugen.
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