[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Ich kann alles bis ins unendliche steigern, wenn meine Firma dafür bezahlt wird.

[Nikolai Iwanowitsch Kraschjenko]

Natürlich wird ihre Firma bezahlt!

Also, wir brauchen 500.000 AP-98. Steigern sie die Produktion auf 50.000 Stück pro Tag.
Die Armee wird ihnen die entsprechenden Maschinen, Fabriken und Arbeitskräfte zu teilen.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

So schnell geht das sicher nicht. Ich denke, wir können die Produktion bis morgen auf 5000 Stück pro Tag rauffahren, bis zum Ende der Woche auf 200.000.

[Nikolai Iwanowitsch Kraschjenko]

Soll mir Recht sein! Gospodin Malechski hat ihnen alles notwendige bereits per Dekret zugeteilt!

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Da da. Wir bemühen uns.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Bis zum Ende der Woche wurden in allen Fabriken der J-Arms und der Tochterunternehmen bis zu 200.000 kleinkalibrige Waffen produziert und an die Armee ausgeliefert. Bis zum Ende der nächsten Woche sollen es wöchentlich 450.000 sein.

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Theoretisch wurde die Wirtschaft zurückgestellt, doch trotzdem macht sich das Finanzministerium sorgen über mögliche Waffenengpässe. Aus diesem Grund entsendet der FM einige Unterhändler in wichtge Waffenfabriken im Land, um diese zu bitten, trotz der Weisung weiter verstärkt Waffen zu produzieren, natürlich unter dem Aspekt das die Materialkosten dieser Firmen weiterhin vom Staat getragen werden.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Kündigt die Entwicklung eines neuen zielsuchenden Raketenwerfers und eines modernen Scharfschützengewehres an

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Man steht kurz vor der Vollendung

[Nikolai Iwanowitsch Kraschjenko]

läßt sich bei Juschtschenkowitsch anmelden