28.08.2012, 16:29
Die Gespräche mit der Liga wurden dahingehend beendet, dass die Liga den neuen androischen Kurs in der Außenpolitik als zu gegensätzlich betrachtet. Die androische Regierung wird künftig stärker das Wohl des eigenes Landes einer multilateralen Verbindlichkeit vorziehen. Außenministerin Alexjewa geht davon aus, dass die Liga in einem souveräner auftretenden und stärkeren Andro seine bisherige Position in Hanar gefährdet sieht. Als offenkundiges Problem der Liga sieht die androische Regierung die Interventionspolitik der Liga gegenüber seinen Nachbarstaaten an, die man anderen Staaten nicht zugestehen will, da die Liga mit zweierlei Maß misst.
Koskow, 28. August 2012