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[Mitteilung] Außenministerium
#41
[img]images/Wappen/Aussenministerium_Wappen.png[/img]

Das Außenministerium gibt bekannt:
Die Regierung hat folgendes Antwortschreiben auf die Protestnote des Kaisers verfasst:

[doc]Die Regierung der Föderalen Republik Andro beehrt sich ihnen gegenüber ihren Dank über ihre Note vom
06.02.2012 bezüglich des Status der Polargebiete auszusprechen.

Die Föderale Republik bedauert, dass eure Majestät vorrangig
militärische Optionen zur Lösung internationaler Streitfälle in Betracht
zieht. Die Föderale Republik, sowie das Internationale Hochkomissariat
ihrerseits strebt eine diplomatische Lösung der aufgeworfenen
Streitigkeiten an. Zu diesem Zwecke befindet sich das Internationale
Hochkomissariat für die Polargebiete bereits in Gesprächen mit dem
Vereinigten Königreich der Nordmark. Da, das Kaiserreich Dreibürgen
ebenso in den fraglichen Streitigkeiten involviert ist, wäre es
wünschenswert, wenn das Kaiserreich Dreibürgen ebenso das Gespräch mit
dem Internationalen Hochkomissariat suchen würde.

Die Föderale Republik ist bestürzt darüber, dass eure Majestät offenbar
gewillt sind einen Weltkrieg gegen friedliche Staaten vom Zaun zu
brechen. Die Föderale Republik ihrerseits hat seit ihrer Gründung
Angriffskriege kategorisch, sogar verfassungsrechtlich verankert,
ausgeschlossen.

Die Föderale Republik ruft sie auf von ihren Kriegsdrohungen abzulassen und sich zu Verhandlungen bereitzuerklären.
Die Föderale Republik wird es nicht zu lassen, dass Mitglieder der
internationalen Polkonvention durch Kriegsdrohungen in ihrer
Handlungsfreiheit beeinträchtigt werden.
Die Föderale Republik erkennt keinerlei Ansprüche auf Gebiete in den
Polargebieten an. Insbesondere verurteilt die Föderale Republik die
militärische Nutzung und sonstige militärische Aktivitäten in den
Polargebieten. Dieser Umstand ist dazu geeignet die regionale Stabilität
empfindlich zu beeinträchtigen.
Die Föderale Republik verurteilt den Einsatz, oder die Drohung des
Einsatzes militärischer Mittel zur Lösung internationaler Streitigkeiten
auf das Schärfste.
Aufgrunddessen hoffen wir, dass das Kaiserreich sich zu Verhandlungen
über die aufgeworfenen Streitigkeiten bereiterklärt und zukünftig von
der Drohung mit militärischer Gewalt in den internationalen Beziehungen
Abstand nimmt.

Koskow, 07. Februar 2012
[/doc]
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[Kein Betreff] - von Juri Olegowitsch Fjodorow - 11.01.2012, 18:02
[Kein Betreff] - von Boris Gawrelowitsch Fomin - 11.01.2012, 20:00
[Kein Betreff] - von Tatjana Michailowna Alexjewa - 07.02.2012, 14:39
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