01.12.2011, 11:20
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Das Außenministerium gibt bekannt:Es wird bestätigt, dass es eine offizielle Anfrage seitens der dreibürgischen Behörden für eine Amtshilfe in einem Justizverfahren gibt. Die Regierung der Föderalen Republik wird dies nun prüfen.
Da es jedoch keine vertraglichen Vereinbarungen über eine jusitzielle Zusammenarbeit gibt, wird die Frage einer möglichen Auslieferung verzögert. Zudem erklärt die Regierung, niemanden auszuliefern, dem die Todesstrafe drohen könnte.
Koskow, 1. Dezember 2011