[Ekaterina Aleksandrowna Wolkonskaja]

In dieser zweiten Sitzung wollen wir uns mit den technischen Errungenschaften der androsischen Antike beschäftigen.

Folgender Ausschnitt aus Aleksandr Sergeevitsch Pushkins Märchen Tzar Saltan ist die Grundlage unserer heutigen Betrachtungen.


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Die Gäste verneigen sich vor dem Fürsten,
Verlassen sein Schloss und machen sich auf den Weg.
Zum Meer stürmt der Fürst, und der Schwan
Tanzt dort schon auf Wellen.
Es fleht der Fürst: die Seele bittet,
Es zieht mich und reist mich fort...
Und wieder
Bespritzt sie ihn mit Wasser,
Zu einer Fliege wird der Fürst,
Fliegt und lässt sich nieder,
Zwischen Meer und Himmel
Auf das Schiff- und versteckt sich in einem Spalt


Wie Sie sehen, klingt einiges in dieser Passage, als sei es eine romantisierte und sehr poetische Erzählung aus der Gegenwart. Fürst Saltan wird in eine Fliege verwandelt, um den Händlern, die ihn besucht haben, zu seinem Vater folgen zu können. Als kleines Insekt, zunächst Fliege, dann Biene und zuletzt als Hummel, wie wir heute sagen würden, Wanze, bringt er sich unbemerkt auf dem Schiff unter, um beobachten zu können, zu sehen und zu hören was auf dem Schiff und im Palast seines Vaters vor sich geht.

Nicht uninteressant ist desweiteren, dass diese Wanzen auch als fernsteuerbare, wenn auch wenig effektive Waffe eingesetzt werden können:

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@O<> =0 =>A : =59 A048BAO,
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Er umkreist sie und er summt -
Setzt sich zu ihr auf die Nase,
Der Recke sticht die Nase


Nun fragt es sich, wie unsere Väter in der Antike zu solcher Technologie kamen. Die Antwort ist klar und eindeutig, es kann nur eine Antwort geben:

Sie waren Zeitreisende und haben bei uns abgeguckt!